Huckingen. .
Die Pläne hat die Evangelische Auferstehungsgemeinde für den Umbau des Kindergartenbereiches sowie des Gemeindehauses an der Angerhauser Straße schon lange, nun gab die Bezirksvertretung Süd grünes Licht für den Umbau und die Sanierung des Gotteshauses an der Angerhauser Straße 91. Neben dem Umbau des Erdgeschosses, hier soll die Küche verlegt und ein mit großzügigen Fensterflächen gestalteter großer Raum geschaffen werden, gibt es auch eine neue Verbindung zwischen Gemeinde- und Pfarrhaus. Auch hier setzt die Gemeinde auf große Glasflächen, der Kleiderladen, bisher im Kindergarten neben dem Gemeindehaus untergebracht, soll von der Straße sichtbar Ausstellungsflächen bekommen und wird in dem Verbindungsbau untergebracht. Pfarrer Lothar Schenk rechnet mit einer Bauzeit von gut einem halben Jahr. Das Gemeindehaus stammt aus dem Jahr 1954 und wurde Anfang der 60er Jahre zur Kirche. Der Gottesdienstraum befindet sich im erstem Stock, der seit 2007 mit einem Aufzug erreichbar ist. Zwischen 80 und 100 Besucher kommen pro Gottesdienst. Die Auferstehungsgemeinde will sich mit den beiden Familienzentren in Huckingen und Ungelsheim für die Zukunft neu aufstellen.