Rundfahrt zu den Orten, die sich in naher Zukunft verändern werden

DerVorstand der Bürgerlich Liberalen Süd erkundete die Orte im Stadtbezirk, an denen sich das Stadtbild merklich verändern wird. Entlang der CO-Pipeline ging es von Rahm vorbei an der Baustelle zurVerlängerung derA59 und dem neuen Knotenpunkt am Kesselsberg. Weiter ging es nach Rheinheim. Dieser wohl kleinste und südlichste Ortsteil von Duisburg wird teilweise von der Landkarte verschwinden. In Mündelheim machte die Gruppe noch einmal Halt an der B 288. Fazit: Die Autobahn muss unter die Erde. Durch den Sportpark Süd, wo man den Bauplatz für das geplante XXL-Schwimmbad in Augenschein nahm, ging es vorbei an der Xella- Baustelle in Huckingen zum Sittardsberg, wo die Aufzüge zum U-Bahnhof, das Ärztehaus und der Hotelanbau ihrer Vollendung entgegensehen. An der Füssener Straße kam die Gruppe ins Gespräch mit den Anwohnern, die demnächst ihre Wohnungen wegen Abbruchs verlassen müssen. Hier versprach der Vorstand, sich für einen sozialverträglichen Umzug einzusetzen und mit der GEBAG zu sprechen. Weiter ging es zum umstrittenen Neubauprojekt an der Großglocknerstraße, der ebenfalls vom Abbruch bedrohten Kirche an der Sittardsberger Allee und zum Bebauungsplangebiet 1061 in Wedau–Bissingheim.