Wedau. . Im vergangenen Jahr ging die evangelische Kirchengemeinde Trinitatis der Frage nach, ob Jesus wirklich gelebt hat. Pfarrer Dirk Sawatzki informierte über den Stand der biblisch-archäologischen Forschungen. Aus historischen Quellen außerhalb der Bibel zeigte er den wissenschaftlichen Minimalkonsens auf: Es lebte im 1. Jahrhundert ein Mensch mit Namen Jesus; er wurde gekreuzigt, und die Hinrichtung geschah unter Pontius Pilatus. Die Reihe wird nun mit zwei Gemeindeveranstaltungen unter dem Titel „Auf den Spuren Jesu“ fortgesetzt. Sawatzki stellt darin aktuelle Ergebnisse zur Leben-Jesu-Forschung vor und stellt sie zur Diskussion.

Im vergangenen Jahr ging die evangelische Kirchengemeinde Trinitatis der Frage nach, ob Jesus wirklich gelebt hat. Pfarrer Dirk Sawatzki informierte über den Stand der biblisch-archäologischen Forschungen. Aus historischen Quellen außerhalb der Bibel zeigte er den wissenschaftlichen Minimalkonsens auf: Es lebte im 1. Jahrhundert ein Mensch mit Namen Jesus; er wurde gekreuzigt, und die Hinrichtung geschah unter Pontius Pilatus. Die Reihe wird nun mit zwei Gemeindeveranstaltungen unter dem Titel „Auf den Spuren Jesu“ fortgesetzt. Sawatzki stellt darin aktuelle Ergebnisse zur Leben-Jesu-Forschung vor und stellt sie zur Diskussion.

Dieser Forschungsansatz versucht, das Leben Jesu basierend auf Fakten aus seiner Umwelt, aus Geschichte, Archäologie und Judentum auf neue historische Grundlagen zu stellen. Die neue Reihe beginnt am kommenden Mittwoch, 11. April, um 18.30 Uhr im Gemeindehaus Am See 8 mit dem Thema „Von Nazareth nach Kapernaum“. Weiter geht sie am Mittwoch, 25. April, zur selben Zeit am selben Ort. Das Thema lautet dann: „Die letzten Tage Jesu in Jerusalem“. Der Eintritt ist jeweils frei.