Duisburg-Hüttenheim. Die Südredaktion durfte auf Einladung der Hüttenwerke Krupp Mannesmann beim Abstich dabei sein und das Stahlwerk mitsamt Gelände besichtigen.
Der Slogan, mit dem die Hüttenwerke Krupp Mannesmann ihre Produkte bewerben ist einfach, eingängig, kaum zu vergessen. Und bei einem Besuch des Werkes an der Mannesmannstraße ist schnell klar: Stimmt, dieser Satz: „Stahl. Das sind wir.“ Die Geschichte von HKM ist eine lange, über 100 Jahre alte und teilweise auch sehr bewegte.
Das Kerngeschäft von HKM: In Hüttenheim werden Stahl für die einzelnen Gesellschafter, in Brammen- und in Rundform, und sogenannte bedarfsorientierte Vorprodukte gefertigt. Derzeit arbeiten rund 3000 Menschen im Hüttenwerk. Die Gesellschafter von HKM sind die Thyssen-Krupp Steel Europe AG mit 50 Prozent der Anteile, die Salzgitter Mannesmann GmbH mit 30 Prozent und Vallourec & Mannesmann Tubes S.A.S mit 20 Prozent. Die Südredaktion durfte auf Einladung der Hüttenwerke Krupp Mannesmann beim Abstich dabei sein und das Stahlwerk mitsamt Gelände besichtigen.
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