Duisburg-Süd. . Vor zehn Jahren erschien zum ersten Mal die Südausgabe der WAZ und NRZ in neuer Form. Es gibt Grund zu feiern – am 24. Februar ist es so weit.

Es ist, als wäre es gestern gewesen: „Im Süden gibt’s etwas Neues“ – so und nicht anders titelte die WAZ, ganz genau am 24. Februar 2007. Und in diesem Jahr, Sie ahnen es, gibt es natürlich mehr als einen Grund zu feiern!

Herzlichen Glückwunsch, Südredaktion! Du bist jetzt 10, und was bist Du groß geworden! Diesen kleinen, größeren Geburtstag wollen wir feiern – sehr gerne und unbedingt mit Ihnen, mit unseren Lesern.

Nette Gespräche bei der Geburtstagsfeier

Wir feiern also, ganz genau am Freitag, 24. Februar, mittags um 12 Uhr soll es losgehen, um 15 Uhr ist wieder Schluss. Es gibt – wie sich das so für einen Geburtstag gehört – etwas zu essen, etwas zu trinken, nette und interessante Gespräche und die Möglichkeit, unsere Redaktion und die Räumlichkeiten näher kennenzulernen. Kommen Sie doch vorbei, besuchen Sie uns!

Vor zehn Jahren liefen die letzten Vorbereitungen vor dem großen Start der Süd-Ausgabe, sie dauerten zuvor viele Wochen. Das inhaltliche Konzept, die Suche nach einem geeigneten Standort – all das wollte schließlich wohlüberlegt sein.

Viele Themen haben den Süden beschäftigt

Die Wahl des Standortes fiel, wie viele von Ihnen wissen, auf Huckingen, auf das Haus an der Mündelheimer Straße 55. Einst soll auch Buchholz, genauer die Münchener Straße, im Gespräch gewesen sein.

Viele Themen haben uns in all den Jahren beschäftigt, über viele Themen haben wir im vergangenen Jahrzehnt berichtet. Manchmal auch: immer wieder. Da ist die CO-Pipeline, da ist das XXL-Bad, da sind die belasteten Böden und Hausgärten in Wanheim, da sind die vielen Neubaugebiete und Bauprojekte im Süden, da sind Neuigkeiten und Nachrichten aus den Schulen, den Kirchengemeinden, den Bürgervereinen, anderer sozialer Einrichtungen, Nachrichten aus dem Einzelhandel, und, und, und...

Im Süden ist immer was los

Immer gab es viel zu berichten, im Süden war und ist immer was los, es passiert was und manchmal auch ganz schön viel. Von Wanheim bis Rahm, aus diesen Stadtteilen berichten für wir Sie.

Es gab auch einiges an Kuriositäten, an lustigen Situationen, an Dingen und Geschichten, die zum Schmunzeln, Lachen anregen, die aber auch das Herz berühren. Ganz schön bunt, dieser Süden.

Es gibt viel, an das es sich zu erinnern lohnt

Das erlebten auch die Kollegen, die vor Ort, im Süden, arbeiten und gearbeitet haben. Fast schon legendär und häufig tradiert ist die Frage mehrerer Leser nach dem Betreten der Redaktionsräume: „Haben Sie hier auch Briefmarken?“ Muss daran gelegen haben, dass einst die Post in direkter Nachbarschaft zur Redaktion lag. Oder die Praxis eines Gynäkologen: Einige Patientinnen fragten sich und die Kollegen doch glatt, wo es denn hier bitteschön zum Frauenarzt geht.

Sie sehen – es gibt ganz viel, an das es sich zu erinnern lohnt. Kommen Sie vorbei, am 24. Februar, und feiern Sie mit uns! Wir freuen uns auf Sie!