Alt-Hamborn. .

Die neue Konzertsaison der Pfarrgemeinde St. Johann kann beginnen. Das wird sie am 22. September um 16.30 Uhr, wenn die lettische Starorganist Iveta Apkalna, sie hat bereits mit großem Erfolg in der Abteikirche konzertiert, mit Werken von Johann Sebastian Bach, Ēriks Ešenvalds, Najy Hakim, Aivars Kalējs, Wolfgang Amadeus Mozart und Johann Gottfried Müthel Nikolaus Bruhns, den Reigen eröffnen.

Das zweite Konzert am 20. Oktober um 16.30 Uhr gesellt der Abteiorgel ein Soloinstrument hinzu. Hier wird der Essener Prof. Alexander Hülshoff, einer der renommiertesten Cellisten, unter Begleitung des Hamborner Abteiorganisten Peter Bartetzky Werke von Johann Sebastian Bach, Dieterich Buxtehude Ignaz Moscheles, Antonin Dvořák und Oskar Wermann interpretieren.

Improvisationen im Dezember

Das dritte Konzert am 1. Dezember um 16.30 Uhr wird erstmalig als Improvisationskonzert durchgeführt. Hierfür konnte der Berliner Prof. Wolfgang Seifen gewonnen werden. Auf der Basis bekannter Adventslieder werden ad hoc musikalische Formen wie Praeludium, Adagio und Fuge im deutschen Barockstil, Fantasie und Fuge im deutsch-romantischen Stil, ein Cantabile im deutsch-romantischen Stil und eine Symphonie pour Grand Orgue im impressionistischen Stil erklingen.

Das vierte Konzert am 26. Januar des kommenden Jahres um 16.30 Uhr Uhr hat ein besonderes Gepräge. Hier ist es Abteikantor Peter Bartetzky gelungen, den weltbekannten französischen Toporganisten Olivier Latry aus Paris zu gewinnen. Er wird Werke von Jehan Alain, Johann Sebastian Bach, Marcel Dupré, César Franck, Olivier Latry (Improvisation) zu Gehör bringen

Gastorganist im fünften Konzert, das am 23. März um 16.30 Uhr stattfinden wird, ist der Warschauer Konzertorganist Michal Markuszewski. Sein Konzertprogramm beinhaltet Werke von Johann Sebastian Bach, Felix Borowski Gerard Bunk, Dieterich Buxtehude, César Franck, Niels Wilhelm Gade, Alexandre Guilmant und Michal Markuszewski (Improvisation)

Das sechste Konzert am 4. Mai um 16.30 Uhr wird von Dr. Wolfram Syré aus Clausthal-Zellerfeld gestaltet. Er reist mit Werken von Johann Sebastian Bach, Théodore Dubois, Alexandre Guilmant, Edouard Lemaigre und Charles Marie Widor an.