Duisburg-Hamborn. .
Die Hamborner Politik ist mit der Qualitätsverbesserung der Spielplätze“ durchweg zufrieden. Das wurde während der Sitzung der Bezirksvertretung deutlich.
SPD-Sprecher Sebastian Haak formulierte es so: „Wir müssen den Wirtschaftsbetrieben danken, dass trotz des wenigen noch zur Verfügung stehenden Geldes Sanierungen ermöglicht werden. Ohne die Wirtschaftsbetriebe würden wir in die Röhre gucken.“ Insbesondere in Hamborn sei die Spielplatzsituation durchweg gut.
Vom Marxloher Spielplatz an der Marienstraße will sich Haak aber trennen: Es gebe zu viele Zerstörungen. „In diese Anlage sollte man nicht weiter investieren“, stellte er klar.
Diskutiert wurde auch der Spielplatz Halfmannspad in Neumühl. Er soll ebenso aufgegeben werden. Er liege ungünstig und habe nur einen geringen „Spielwert“. Geplant ist auch die Schließung des kleinen Spielplatzes neben der Kreuzeskirche in Marxloh, auch er habe eine ungünstige Lage, so die Verwaltung.
Die Politik drängt aber darauf, dass die noch brauchbaren Spielgeräte von den zu schließenden Flächen auf anderen Plätzen, möglichst im selben Stadtteil, eingesetzt werden.