Marxloh. . Für die neue Kindertagesstätte der Lebenshilfe an der Diesterwegstraße ist der Weg frei zur Anerkennung als „plusKita“ im sozialen Brennpunktgebiet und als Sprachfördereinrichtung. Derzeit gibt es in NRW 1700 Kindertagesstätten, die als „plusKita“ besondere finanzielle Förderung erhalten. Die Bezirksvertretung Hamborn nahm jetzt den entsprechenden Ratsbeschluss zur Kenntnis.
Für die neue Kindertagesstätte der Lebenshilfe an der Diesterwegstraße ist der Weg frei zur Anerkennung als „plusKita“ im sozialen Brennpunktgebiet und als Sprachfördereinrichtung. Derzeit gibt es in NRW 1700 Kindertagesstätten, die als „plusKita“ besondere finanzielle Förderung erhalten. Die Bezirksvertretung Hamborn nahm jetzt den entsprechenden Ratsbeschluss zur Kenntnis.
Die Einrichtung erhält damit für das kommende Kindergartenjahr 25 000 Euro für die verstärkte Arbeit im sozialen Brennpunktgebiet und weitere 5000 Euro für zusätzliche Sprachförderung der Kinder. Die entsprechenden Gelder sind freigeworden, weil der Katholische Zweckverband für Kindertagesstätten im Bistum Essen im Sommer seine beiden Kinder-Tageseinrichtungen an der Schillerstraße in Obermarxloh und an der Ewaldistraße in Laar schließt.
Ihnen standen bisher diese Gelder zu. Von den verlagerten Geldsummen wird außerdem noch eine Kita in Rheinhausen gefördert.