63 Teams mit ca. 450 aktiven Fahrradfahrern haben sich bisher für das „Stadradeln“ registrieren lassen. Zum ersten Mal beteiligt sich Duisburg mit den anderen Revierkommunen an der Aktion. Bundesweit konkurrieren mehr als 200 Kommunen um die meisten Fahrradkilometer und damit um die höchste Kohlendioxid-Einsparung. In der dreiwöchigen Laufzeit wollen die Duisburger möglichst viel Kilometer mit dem Fahrrad zurücklegen.

Bis zum 19. September werden die registrierten Fahrradkilometer in CO2-Einsparung umgerechnet. Umwelt-Dezernent Krumpholz: „Pro Teilnehmer sind in den drei Wochen sicherlich 200 Fahrradkilometer möglich, so dass Duisburg insgesamt die Marke von 100.000 km überspringen könnte.“ Als „Stadtradler-Star“ geben Planungsamtschef Hendrik Trappmann und Bezirksvertreter Michael Kleine-Möllhoff, ihre Autoschlüssel ab und steigen aufs Rad um. Unter www.stadtradeln.de wird jeder registrierte Kilometer erfasst und in eingesparte CO2 umgerechnet: 2306 Kilometer waren hier am Montagfrüh bereits erfasst und damit wurden 332,1 Kilo an CO2 eingespart.