Duisburg. In den kommenden Tagen werden beim Landgericht Duisburg 30 neue Klagen im Zusammenhang mit dem Love-Parade-Unglück eingehen. Eine Bochumer Anwältin sieht auch das Land als Dienstherren der Polizei in der Haftung. Beim Landgericht gab es bereits vier Verfahren: Zwei sind erledigt, zwei laufen noch.

Im Rahmen einer Pressekonferenz des Vereins „LoPa 2010“ will am Freitag auch Bärbel Schönhof vor die Medien treten. Die Anwältin aus Bochum wird heute die ersten Klagen in die Post geben - angesichts des Umfanges wird es wohl eher ein Paketdienst sein -, mit denen sie vier Jahre nach dem Unglück rund 30 Geschädigten der Loveparade zu einer Entschädigung verhelfen will. Allerdings sind dies nicht die ersten Zivilprozesse, die als Folge des Unglücks mit 21 Toten und 652 Verletzten vor dem Landgericht Duisburg anhängig sind.

Zwei Verfahren sind bereits erledigt: Um 6000 Euro Schmerzensgeld ging es bei einer Klage gegen den Loveparade-Veranstalter Lopavent und die Stadt Duisburg aus März 2011. Sie wurde durch Vergleich erledigt (2 O 113/11). 5000 Euro wurden im Mai 2011 ebenfalls von Lopavent und Stadt gefordert. Die Sache endete bereits im Verfahren um Prozesskostenhilfe mit einem außergerichtlichen Vergleich (6 O 1560/11).

Klage mit verwirrendem Gang

Verwirrend ist der bisherige Gang einer Klage, die im Oktober 2010 einging (3 O 373/10). 7000 Euro ist der Streitwert, außerdem wird die Übernahme künftiger Schadensfolgen verlangt. Beklagte sind die Lopavent und deren Geschäftsführer Rainer Schaller. Im Laufe des Prozesses wurde vorsichtshalber auch schon einmal der Streit verkündet gegen die Stadt Duisburg, das Land NRW und gegen Stauforscher Professor Michael Schreckenberg, der auf Anfrage im Vorfeld der Loveparade eine Einschätzung zu der Methodik eines Gutachtens abgegeben hat.

Gedenken an die Loveparade-Opfer

Angehörige der 21 Todesopfer haben sich am  dritten Jahrestag der Loveparade-Katastrophe
Angehörige der 21 Todesopfer haben sich am dritten Jahrestag der Loveparade-Katastrophe © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
...am Magnolienhain in der Innenstadt getroffen.
...am Magnolienhain in der Innenstadt getroffen. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Mitten unter ihnen: NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft.
Mitten unter ihnen: NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Rund 60 Angehörige sind es, die  vom Hotel in der Innenstadt aufgebrochen sind...
Rund 60 Angehörige sind es, die vom Hotel in der Innenstadt aufgebrochen sind... © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
...um  jenen Weg zu gehen, der sie vom Hauptbahnhof über die Friedrich-Wilhelm-Straße und die Düsseldorfer Straße zum Karl-Lehr-Tunnel führt.
...um jenen Weg zu gehen, der sie vom Hauptbahnhof über die Friedrich-Wilhelm-Straße und die Düsseldorfer Straße zum Karl-Lehr-Tunnel führt. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Sie gehen fast den identischen Weg, den vor drei Jahren ihre Kinder zurückgelegt haben.
Sie gehen fast den identischen Weg, den vor drei Jahren ihre Kinder zurückgelegt haben. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Hin zu jenem Platz, auf dem 21 junge Menschen am 24. Juli 2010 den Tod fanden, als dort noch eine Rampe war, die nun Gedenkstätte ist. Duisburgs OB Sören Link begleitete die Angehörigen auf diesem Weg.
Hin zu jenem Platz, auf dem 21 junge Menschen am 24. Juli 2010 den Tod fanden, als dort noch eine Rampe war, die nun Gedenkstätte ist. Duisburgs OB Sören Link begleitete die Angehörigen auf diesem Weg. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Hin zu jenem Platz, auf dem 21 junge Menschen am 24. Juli 2010 den Tod fanden, als dort noch eine Rampe war, die nun Gedenkstätte ist.
Hin zu jenem Platz, auf dem 21 junge Menschen am 24. Juli 2010 den Tod fanden, als dort noch eine Rampe war, die nun Gedenkstätte ist. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Dieser gemeinsame Fußmarsch am dritten Jahrestag der Loveparade-Katastrophe bedeutet für viele Hinterbliebene nicht nur eine Rückkehr an den Ort der Tragödie. Sie beschreiten in stillem Gedenken auch den Weg zu sich selbst.
Dieser gemeinsame Fußmarsch am dritten Jahrestag der Loveparade-Katastrophe bedeutet für viele Hinterbliebene nicht nur eine Rückkehr an den Ort der Tragödie. Sie beschreiten in stillem Gedenken auch den Weg zu sich selbst. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Am Mittwoch, den 24.07.2013 finden in Auf der Suche nach Trost, Antworten und zumindest einem Stückchen inneren Frieden.
Am Mittwoch, den 24.07.2013 finden in Auf der Suche nach Trost, Antworten und zumindest einem Stückchen inneren Frieden. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Während die Hinterbliebenen am Unglücksort trauern, ist der Karl-Lehr-Tunnel für die Öffentlichkeit gesperrt. Die Familien und Freunde sollen in Ruhe, unbeobachtet von Fernsehkameras und Fotografen der Opfer gedenken können.
Während die Hinterbliebenen am Unglücksort trauern, ist der Karl-Lehr-Tunnel für die Öffentlichkeit gesperrt. Die Familien und Freunde sollen in Ruhe, unbeobachtet von Fernsehkameras und Fotografen der Opfer gedenken können. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
An der neuen Gedenkstätte am Unglücksort legten dei Trauernden Blumen und Kränze nieder.
An der neuen Gedenkstätte am Unglücksort legten dei Trauernden Blumen und Kränze nieder. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Begleitet wurden sie von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Oberbürgermeister Sören Link, die ebenfalls Kränze niederlegten.
Begleitet wurden sie von Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Oberbürgermeister Sören Link, die ebenfalls Kränze niederlegten. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
picturegallery-321847_1232017.jpg
© dpa
picturegallery-321847_1232018.jpg
© dpa
picturegallery-321847_1232019.jpg
© dpa
Für alle, die an diesem Tag nicht unter vielen Menschen sein wollen – aber auch nicht alleine in der Wohnung sitzen möchten...
Für alle, die an diesem Tag nicht unter vielen Menschen sein wollen – aber auch nicht alleine in der Wohnung sitzen möchten... © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
...hat der Verein Loveparade Selbsthilfe ein gemeinsames Picknick organisiert.
...hat der Verein Loveparade Selbsthilfe ein gemeinsames Picknick organisiert. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Duisburgs OB Sören Link und der Ombudsmann für  die Betroffenen der Loveparade, Pfarrer Jürgen Widera.
Duisburgs OB Sören Link und der Ombudsmann für die Betroffenen der Loveparade, Pfarrer Jürgen Widera. © dpa
In der Salvatorkirche fand dann zum Abschluss am Abend die offizielle Gedenkfeier statt.
In der Salvatorkirche fand dann zum Abschluss am Abend die offizielle Gedenkfeier statt. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Die einstündige Zeremonie war gespickt mit Gänsehautmomenten. : Der Atem stockte vielen, als die laut vorgelesenen Vornamen der 21 Opfer im Hall des Kirchenschiffs erklangen. Zu jedem Namen wurde eine Kerze entzündet.
Die einstündige Zeremonie war gespickt mit Gänsehautmomenten. : Der Atem stockte vielen, als die laut vorgelesenen Vornamen der 21 Opfer im Hall des Kirchenschiffs erklangen. Zu jedem Namen wurde eine Kerze entzündet. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
In seiner Ansprache sagte OB Sören Link: „Niemand kann wieder gutmachen, was am 24. Juli 2010 passiert ist, kann Leid und Verletzungen ungeschehen machen. Aber wir können den Opfern ein würdiges Gedenken schaffen.“
In seiner Ansprache sagte OB Sören Link: „Niemand kann wieder gutmachen, was am 24. Juli 2010 passiert ist, kann Leid und Verletzungen ungeschehen machen. Aber wir können den Opfern ein würdiges Gedenken schaffen.“ © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Link weiter:
Link weiter: "Ich wünsche mir für alle Beteiligten, dass das lange Warten auf juristische Klarheit endlich seinen Abschluss findet". Hannelore Kraft übersetzte die Worte für eine spanische Famlilie und sprach vielen anderen Angehörigen Trost und Mut zu. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
picturegallery-321847_1232041.jpg
© Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Die zentrale Botschaft an Hinterbliebene, Verletzte, Traumatisierte und alle Helfer lautete...
Die zentrale Botschaft an Hinterbliebene, Verletzte, Traumatisierte und alle Helfer lautete... © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
"Ihr seid nicht allein!" © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
picturegallery-321847_1232038.jpg
© Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
picturegallery-321847_1232039.jpg
© Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Am Vorabend des Jahrestages hatte der Gründer der Berliner Loveparade, Dr. Motte, bei der
Am Vorabend des Jahrestages hatte der Gründer der Berliner Loveparade, Dr. Motte, bei der "Nacht der 1000 Lichter" Kritik am Sicherheitskonzept von Lopavent geübt. Der Veranstalter hätte nach größeren Paraden wie in Dortmund sogar mit noch mehr Besuchern rechnen müssen. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Am Jahrestag selbst weilte Dr. Motte wieder in Berlin. Unter der Siegessäule hielten sie mit einigen Mitstreitern ein stilles Gedenken für die Opfer Duisburger Loveparade ab.
Am Jahrestag selbst weilte Dr. Motte wieder in Berlin. Unter der Siegessäule hielten sie mit einigen Mitstreitern ein stilles Gedenken für die Opfer Duisburger Loveparade ab. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Bereits am Vorabend hatten viele Menschen bei der Nacht der 1000 Lichter der Opfer gedacht.
Bereits am Vorabend hatten viele Menschen bei der Nacht der 1000 Lichter der Opfer gedacht. © dpa
Mehr als 1500 Betroffene und Bürger dieser Stadt hatten sich an der neu gestalteten Gedenkstätte im Karl-Lehr-Tunnel versammelt, um eines der weißen Grablichter zu entzünden.
Mehr als 1500 Betroffene und Bürger dieser Stadt hatten sich an der neu gestalteten Gedenkstätte im Karl-Lehr-Tunnel versammelt, um eines der weißen Grablichter zu entzünden. © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
Später gesellten sich auch die Hinterbliebenen der 21 Todesopfer hinzu.
Später gesellten sich auch die Hinterbliebenen der 21 Todesopfer hinzu. © dpa
picturegallery-321847_1232003.jpg
© Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
1/34

Im Juli 2011 hatte die zuständige Zivilkammer den Prozess mit Blick auf das ausstehende Strafverfahren ausgesetzt. Ein Schicksal, das vermutlich auch vielen der jetzt eingereichten Klagen droht. Dagegen hatte der Kläger Beschwerde eingelegt. Das Oberlandesgericht hob die Aussetzung auf. Die Kammer setzte erneut aus. Es gab einen Befangenheitsantrag, weitere Beschwerden. Kürzlich hat der Kläger einen förmlichen Fortsetzungsantrag gestellt, weil das Verfahren seit über einem Jahr ausgesetzt ist.

Italienerin fordert Schmerzensgeld

Die jüngste Klage ging am 31. Dezember 2013 ein: Die Begleiterin einer bei der Loveparade getöteten Italienerin fordert 6000 Euro Schmerzensgeld sowie Übernahme künftiger Kosten von Stadt, Lopavent und vom Versicherer Axa.

Chronik einer Katastrophe

Auch am vierten Jahrestags der Loveparade-Katastrophe am Donnerstag, 24. Juli, wird es  Gedenkfeiern geben. Vor der öffentlichen Gedenkfeier am Mahnmal trauern zwischen 15 und 17.30 Uhr die Hinterbliebenen sowie die Verletzten und Traumatisierten nacheinander an der Gedenkstätte im Tunnel und zwar allein! Für die Öffentlichkeit ist der Tunnel in dieser Phase gesperrt.
Auch am vierten Jahrestags der Loveparade-Katastrophe am Donnerstag, 24. Juli, wird es Gedenkfeiern geben. Vor der öffentlichen Gedenkfeier am Mahnmal trauern zwischen 15 und 17.30 Uhr die Hinterbliebenen sowie die Verletzten und Traumatisierten nacheinander an der Gedenkstätte im Tunnel und zwar allein! Für die Öffentlichkeit ist der Tunnel in dieser Phase gesperrt. © dpa
In seiner letzten Sitzung vor der Kommunalwahl hat der Duisburger Rat den Beigeordneten Wolfgang Rabe abgewählt. Er ist seit der Loveparade Katastrophe in seinem Amt umstritten gewesen.
In seiner letzten Sitzung vor der Kommunalwahl hat der Duisburger Rat den Beigeordneten Wolfgang Rabe abgewählt. Er ist seit der Loveparade Katastrophe in seinem Amt umstritten gewesen. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Dreieinhalb Jahre nach der Katastrophe bei der Loveparade in Duisburg hat die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen beendet. Am 11. Februar 2014 gab sie bekannt, gegen welche mutmaßlich Verantwortlichen Anklage erhoben wurde.
Dreieinhalb Jahre nach der Katastrophe bei der Loveparade in Duisburg hat die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen beendet. Am 11. Februar 2014 gab sie bekannt, gegen welche mutmaßlich Verantwortlichen Anklage erhoben wurde. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht: Sechs Mitarbeiter aus dem Baudezernat der Stadt, darunter Planungsdezernent Jürgen Dressler und vier Mitarbeiter des Veranstalters Lopavent sollen sich dafür vor Gericht verantworten.
Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht: Sechs Mitarbeiter aus dem Baudezernat der Stadt, darunter Planungsdezernent Jürgen Dressler und vier Mitarbeiter des Veranstalters Lopavent sollen sich dafür vor Gericht verantworten. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Rückblick: Was am 24. Juli 2010 als fröhliches Techno-Spektakel...
Rückblick: Was am 24. Juli 2010 als fröhliches Techno-Spektakel... © dpa
... rund um den ehemaligen Güterbahnhof in Duisburg begann,...
... rund um den ehemaligen Güterbahnhof in Duisburg begann,... © dpa
... endete in einer Tragödie: Der einzige Weg zum und vom Veranstaltungsgelände führte durch einen Tunnel an der Karl-Lehr-Straße. Dort...
... endete in einer Tragödie: Der einzige Weg zum und vom Veranstaltungsgelände führte durch einen Tunnel an der Karl-Lehr-Straße. Dort... © dpa
... entstand am Nachmittag ein so starkes Gedränge,...
... entstand am Nachmittag ein so starkes Gedränge,... © Peter Malzbender/WAZ FotoPool
... dass es zu einer Massenpanik kam.
... dass es zu einer Massenpanik kam. © dpa
21 Menschen starben im Gedränge, mehrere Hundert  wurden verletzt, viele Besucher sind bis heute traumatisiert. Die Staatsanwaltschaft ermittelte zunächst wegen fahrlässiger Tötung gegen unbekannt.
21 Menschen starben im Gedränge, mehrere Hundert wurden verletzt, viele Besucher sind bis heute traumatisiert. Die Staatsanwaltschaft ermittelte zunächst wegen fahrlässiger Tötung gegen unbekannt. © dpa
25. Juli 2010, die erste Pressekonferenz im Rathaus der Stadt Duisburg nach der Katastrophe: Die Anwesenden - Sicherheitsdezernent Wolfgang Rabe, der stellvertretende Polizeichef Detlef von Schmeling, Lopavent-Chef Rainer Schaller und Oberbürgermeister Adolf Sauerland (v.l.) -...
25. Juli 2010, die erste Pressekonferenz im Rathaus der Stadt Duisburg nach der Katastrophe: Die Anwesenden - Sicherheitsdezernent Wolfgang Rabe, der stellvertretende Polizeichef Detlef von Schmeling, Lopavent-Chef Rainer Schaller und Oberbürgermeister Adolf Sauerland (v.l.) -... © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
... weisen eine Verantwortung für die Tragödie von sich.
... weisen eine Verantwortung für die Tragödie von sich. © dpa
Rainer Schaller kündigt an, nie wieder eine Loveparade zu veranstalten.
Rainer Schaller kündigt an, nie wieder eine Loveparade zu veranstalten. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Am 31. Juli 2010 findet in der Duisburger Salvatorkirche die zentrale Trauerfeier für die Loveparade-Opfer statt, zu der unter anderem Kanzlerin Angela Merkel sowie der damalige Bundespräsident Christian Wulff kommt.
Am 31. Juli 2010 findet in der Duisburger Salvatorkirche die zentrale Trauerfeier für die Loveparade-Opfer statt, zu der unter anderem Kanzlerin Angela Merkel sowie der damalige Bundespräsident Christian Wulff kommt. © REUTERS
Hannelore Kraft, zu diesem Zeitpunkt erst seit Kurzem NRW-Ministerpräsidentin, hält - selbst sichtlich bewegt - eine Rede und spricht den Angehörigen ihr Mitgefühl aus.
Hannelore Kraft, zu diesem Zeitpunkt erst seit Kurzem NRW-Ministerpräsidentin, hält - selbst sichtlich bewegt - eine Rede und spricht den Angehörigen ihr Mitgefühl aus. © REUTERS
Der Unglücksort an der Karl-Lehr-Straße...
Der Unglücksort an der Karl-Lehr-Straße... © dpa
... wird derweil zur Pilgerstätte für Trauernde. Nach der Trauerfeier in der  Salvatorkirche zieht ein Schweigemarsch zum Tunnel.
... wird derweil zur Pilgerstätte für Trauernde. Nach der Trauerfeier in der Salvatorkirche zieht ein Schweigemarsch zum Tunnel. © Dirk Bauer/WAZ FotoPool
September 2010: Ein Gutachten für das NRW-Innenministerium sieht die Verantwortung für die Sicherheit bei der Stadtverwaltung und dem Veranstalter Lopavent. Die Stadt Duisburg weist in ihrem Bericht jede Verantwortung zurück.
September 2010: Ein Gutachten für das NRW-Innenministerium sieht die Verantwortung für die Sicherheit bei der Stadtverwaltung und dem Veranstalter Lopavent. Die Stadt Duisburg weist in ihrem Bericht jede Verantwortung zurück. © REUTERS
18. Januar 2011: Die Staatsanwaltschaft nimmt Ermittlungen gegen 16 mutmaßlich Verantwortliche auf: gegen den damaligen Einsatzleiter der Polizei sowie gegen Mitarbeiter der Stadt und des Veranstalters Lopavent. Sauerland und Lopavent-Chef Rainer Schaller gehören nicht zu den Beschuldigten.
18. Januar 2011: Die Staatsanwaltschaft nimmt Ermittlungen gegen 16 mutmaßlich Verantwortliche auf: gegen den damaligen Einsatzleiter der Polizei sowie gegen Mitarbeiter der Stadt und des Veranstalters Lopavent. Sauerland und Lopavent-Chef Rainer Schaller gehören nicht zu den Beschuldigten. © dpa
11. Juli 2011: Die Loveparade hätte so nicht genehmigt werden dürfen, heißt es in einem Zwischenbericht der Staatsanwaltschaft.
11. Juli 2011: Die Loveparade hätte so nicht genehmigt werden dürfen, heißt es in einem Zwischenbericht der Staatsanwaltschaft. © dpa
Erst ein knappes Jahr nach der Katastrophe hat Oberbürgermeister Adolf Sauerland sich zum ersten Mal bei den Opfern entschuldigt:
Erst ein knappes Jahr nach der Katastrophe hat Oberbürgermeister Adolf Sauerland sich zum ersten Mal bei den Opfern entschuldigt: "Als Oberbürgermeister dieser Stadt trage ich moralische Verantwortung für dieses Ereignis", sagt er im Juli 2011. Nur wenige Tage später... © REUTERS
... bekräftigt er aber noch einmal seine Sicht der Dinge:
... bekräftigt er aber noch einmal seine Sicht der Dinge: "Die Verwaltung der Stadt Duisburg hat keinen Fehler gemacht, der ursächlich zu dieser schrecklichen Katastrophe geführt hat." Die Stimmen,... © REUTERS
... die eine Abwahl des Oberbürgermeisters fordern, sind da längst unüberhörbar. Eine Bürgerinitiative...
... die eine Abwahl des Oberbürgermeisters fordern, sind da längst unüberhörbar. Eine Bürgerinitiative... © REUTERS
... setzt ein Abwahlverfahren durch. Am 12. Februar 2012 stimmen die Duisburger Bürger mit großer Mehrheit für die Abwahl Sauerlands. Sein Nachfolger...
... setzt ein Abwahlverfahren durch. Am 12. Februar 2012 stimmen die Duisburger Bürger mit großer Mehrheit für die Abwahl Sauerlands. Sein Nachfolger... © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
... Sören Link (SPD), der an 1. Juli 2012 zum neuen Oberbürgermeister in Duisburg gewählt wurde, verspricht den Opfern und Angehörigen am zweiten Jahrestag der Katastrophe rückhaltlose Aufklärung.
... Sören Link (SPD), der an 1. Juli 2012 zum neuen Oberbürgermeister in Duisburg gewählt wurde, verspricht den Opfern und Angehörigen am zweiten Jahrestag der Katastrophe rückhaltlose Aufklärung. © dpa
Link sagt:
Link sagt: "Es war eine einzigartige Tragödie". Der ersten Tragödie sei aber eine zweite gefolgt, "die quälend lange Zeit der Sprachlosigkeit in der Stadt". © dpa
Sommer 2013: Drei Jahre nach dem Unglück wird endlich...
Sommer 2013: Drei Jahre nach dem Unglück wird endlich... © dpa
... die Gedenkstätte am Ort der Katastrophe eingeweiht. Um...
... die Gedenkstätte am Ort der Katastrophe eingeweiht. Um... © Stephan Eickershoff/WAZ FotoPool
... die Gedenkstätte hatte es ein langes Tauziehen zwischen Opfergruppen und dem neuen Besitzer des Geländes, einem Möbelunternehmer gegeben.
... die Gedenkstätte hatte es ein langes Tauziehen zwischen Opfergruppen und dem neuen Besitzer des Geländes, einem Möbelunternehmer gegeben. © dpa
1/29

Nebenbei sei auch noch die Schadenersatzklage einer Baumaschinenfirma aus Neudorf erwähnt, die 35.000 Euro von der Lopavent fordert, weil ihr Firmengelände nicht zugänglich gewesen sei.

Anwältin: Polizei hätte handeln müssen

Die Klagen, die Bärbel Schönhof nun einreichen wird, sind die ersten, die neben Schaller, Lopavent und Stadt auch konkret das Land als Dienstherren der Polizei in die Pflicht nehmen wollen: Die Polizei hätte erkennen müssen, dass die Loveparade gefährlich schlecht organisiert war und hätte sie absagen oder abbrechen müssen.

Duisburg trauert um Opfer der Loveparade

weitere Videos

    Bis zu 300.000 Euro fordert die Bochumer Anwältin für jeden ihrer rund 30 Mandanten. Darin sind allein jeweils 50.000 bis 80.000 Euro Schmerzensgeld enthalten. Die Anwältin geht davon aus, dass die Zivilverfahren bis zu drei Jahren dauern werden.

    Anklage im Loveparade-Verfahren

    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht.
    Großer Rummel bei der Pressekonferenz: Oberstaatsanwalt Michael Schwarz, Horst Bien (Leiter der Staatsanwaltschaft Duisburg) und Staatsanwältin Anna Christiana Weiler erläutern, wer auf der Anklagebank Platz nehmen wird und wer nicht. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    Auch Oberbürgermeister Sören Link nahm zur Anklageerhebung Stellung. Gegen die sechs angeklagten ...
    Auch Oberbürgermeister Sören Link nahm zur Anklageerhebung Stellung. Gegen die sechs angeklagten ... © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    ... Mitarbeiter der Stadtverwaltung sei ein Disziplinarverfahren eingeleitet worden. Es wird aber ...
    ... Mitarbeiter der Stadtverwaltung sei ein Disziplinarverfahren eingeleitet worden. Es wird aber ... © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    ... bis zur Entscheidung des Gerichts ausgesetzt.
    ... bis zur Entscheidung des Gerichts ausgesetzt. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
    1/25