Auf der Autobahn A 40 beendet Straßen NRW zum Wochenende die erste Bauphase, die „exakt im Zeitplan“ liege. Die Betonsockel für die Verkehrszeichenbrücken im Mittelstreifen sind gegossen, die Fahrbahndecke ist erneuert und ein großer Teil der Gelbmarkierung für die nächste Bauphase ist bereits geklebt. Lediglich die „Verschwenkungsbereiche“ an den Baustellenenden müssten noch mit gelber Markierungsfolie hergestellt werden, teilten die Autobahnbauer mit.
Das war eigentlich für Samstagnachmittag und Sonntag vorgesehen, aber durch die widrigen Wetterverhältnisse gibt’s zunächst eine Zwangspause. „Um nicht eine ganze Woche zu verlieren, werden die Umlegungsarbeiten unmittelbar dann ausgeführt, sobald die Voraussetzungen dafür gegeben sind“, heißt es bei Straßen NRW. Dies soll laut Wetterprognose in den Nächten von Montag auf Dienstag und Dienstag auf Mittwoch der Fall sein. Im Zuge der geplanten Verkehrsumlegung wird es dann zu temporären einspurigen Verkehrsführungen kommen. Das bedeutet für dieses Wochenende, dass der Verkehr noch unverändert weitergeführt wird.
Ab Dienstag soll der Verkehr in Richtung Essen dann über zwei verengte Fahrspuren auf der inneren Fahrbahnhälfte für etwa sechs Wochen fließen. In der Nacht zu Mittwoch wird die Stahlschutzwand zur Abtrennung des Bau- vom Verkehrsbereich aufgestellt. In der zweiten Bauphase stehen dann unter anderem an: Betonsockel für Verkehrszeichenbrücken, Entwässerungseinrichtungen, neue Fahrbahndecke.