Duisburg. Erwartungsgemäß hat die rechtspopulistische Partei Pro NRW Rechtsmittel gegen das Kundgebungsverbot in Duisburg eingelegt. Bis das Gericht einen Beschluss fällt, prüft die Polizei das Schriftstück und weitere Schritte.

Der DGB begrüßt ausdrücklich das ausgesprochene Verbot der Duisburger Polizei, einen Aufmarsch von ProNRW am Gedenktag der Pogromnacht stattfinden zu lassen.

Unterdessen hat die rechtspopulistische Gruppierung erwartungsgemäß beim Düsseldorfer Verwaltungsgericht Rechtsmittel gegen das Verbot der Pro NRW-Aufmärsche eingelegt. Bis das Gericht einen Beschluss fällt, prüft die Polizei das Schriftstück und weitere Schritte.