Nicht überall dort, wo man theoretisch baden gehen kann, ist auch automatisch die DLRG im Einsatz. Andreas Mikolajczak, Ausbildungsleiter der DLRG in Duisburg: „In der Regel kommen wir nur auf Anforderung. So zum Beispiel beim Ruhrorter Hafenfest oder zur Kanu-WM.“
Es sei nicht vorgesehen, dass die DLRG alle potenziellen Badeseen überwacht. „In den meisten Seen herrscht ohnehin Badeverbot.“
Baden erlaubt ist in Duisburg nur im Kruppsee und im Wolfssee, wie die Pressesprecherin der Stadt, Anja Huntgeburth, betobt. „Die beiden Gewässer werden auch von der Stadt auf die Wasserqualität hin kontrolliert.“
Die DLRG ist in Duisburg auf die Bereiche West (Rheinhausen), Nord (Walsum) und Mitte/Süd aufgeteilt. Die Besetzung der Rettungswachen wird von der jeweiligen Ortsgruppe entschieden. Andreas Mikolajczak: „Unsere Funktion ist mit der des Deutschen Roten Kreuzes vergleichbar. Man muss uns anfordern und unseren Dienst vertraglich vereinbaren.“ Natürlich gebe es auch freiwillige Einsätze von Mitgliedern. „Aber das ist dann reines Ehrenamt. Die Grillwurst am Abend zahlt dann aber meist der Verein.“
Nicht überall dort, wo man theoretisch baden gehen kann, ist auch automatisch die DLRG im Einsatz. Andreas Mikolajczak, Ausbildungsleiter der DLRG in Duisburg: „In der Regel kommen wir nur auf Anforderung. So zum Beispiel beim Ruhrorter Hafenfest oder zur Kanu-WM.“
Es sei nicht vorgesehen, dass die DLRG alle potenziellen Badeseen überwacht. „In den meisten Seen herrscht ohnehin Badeverbot.“
Baden erlaubt ist in Duisburg nur im Kruppsee und im Wolfssee, wie die Pressesprecherin der Stadt, Anja Huntgeburth, betobt. „Die beiden Gewässer werden auch von der Stadt auf die Wasserqualität hin kontrolliert.“
Die DLRG ist in Duisburg auf die Bereiche West (Rheinhausen), Nord (Walsum) und Mitte/Süd aufgeteilt. Die Besetzung der Rettungswachen wird von der jeweiligen Ortsgruppe entschieden. Andreas Mikolajczak: „Unsere Funktion ist mit der des Deutschen Roten Kreuzes vergleichbar. Man muss uns anfordern und unseren Dienst vertraglich vereinbaren.“ Natürlich gebe es auch freiwillige Einsätze von Mitgliedern. „Aber das ist dann reines Ehrenamt. Die Grillwurst am Abend zahlt dann aber meist der Verein.“
Nicht überall dort, wo man theoretisch baden gehen kann, ist auch automatisch die DLRG im Einsatz. Andreas Mikolajczak, Ausbildungsleiter der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) in Duisburg: „In der Regel kommen wir nur auf Anforderung. So zum Beispiel beim Ruhrorter Hafenfest oder zur Kanu-WM.“ Es sei nicht vorgesehen, dass die DLRG alle potenziellen Badeseen überwacht. „In den meisten Seen herrscht ohnehin Badeverbot.“
Baden erlaubt ist nur im Kruppsee und im Wolfssee, wie die Pressesprecherin der Stadt, Anja Huntgeburth, betont. Dort werde auch die Wasserqualität begutachtet.
Die DLRG ist in Duisburg auf die Bereiche West, Nord und Mitte/Süd aufgeteilt. Die Besetzung der Rettungswachen wird von der jeweiligen Ortsgruppe entschieden. Andreas Mikolajczak: „Unsere Funktion ist mit der des Deutschen Roten Kreuzes vergleichbar.“ Natürlich gebe es auch freiwillige Einsätze von Mitgliedern. „Das ist dann reines Ehrenamt. Die Grillwurst am Abend zahlt dann aber meist der Verein.“