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Neues IHK-Projekt für Fachkräftenachwuchs

Strukturwandel erfolgreich gestalten –

mit Starthelfern in die Ausbildung

Vom Land NRW und von der EU gefördert /

Aktiv in Duisburg und an Standorten im Kreis Wesel

Mit dem neuen Projekt „Strukturwandel erfolgreich gestalten – mit Starthelfern in die Ausbildung“ verfügt die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve jetzt über ein weiteres wirksames Instrument, um Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftenachwuchses zu helfen. Für Projektmanagerin Insa Larson heißt es nun, vor Ort Betriebe und junge Menschen mit dem Ziel der dualen Berufsausbildung zusammenzubringen.

Das durch das Land NRW und die Europäische Union geförderte Projekt soll laut Jürgen Kaiser, stellvertretender Leiter des IHK-Geschäftsbereichs Bildung und Technologie, genau dort greifen, wo sich der regionale Ausbildungsmarkt rasant verändert hat. „Dies gilt insbesondere für Duisburg. Längst gibt es hier mehr offene Lehrstellen als Jugendliche, die die Berufsausbildung in Betrieben suchen“, so Kaiser.

Für Projektmanagerin Insa Larson bedeutet dies zum einen, die Unternehmen zu beraten und zu überzeugen, nicht in ihren Angeboten nachzulassen, wenn die Stellen nicht besetzt werden konnten. Zum anderen berät sie Jugendliche, indem sie ihnen Perspektiven für passende Berufe aufzeigt und Hilfestellung beim Bewerben gibt.

Mut macht der Starthelferin die Tatsache, dass es an Standorten, die vom Strukturwandel erheblich betroffen sind, gelungene Beispiele zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses gibt. Das zeigte sich jetzt auch bei einem Besuch in Duisburg-Marxloh. Hier nutzt der Unternehmer Gültekin Börekci, Chef des Brautmodengeschäfts Prestije, erfolgreich die Ausbildung im eigenen Betrieb. „Qualität ist in unserem Geschäft der Schlüssel für den Erfolg. Dazu zählt zum Beispiel die kompetente Beratung der Kunden. Deshalb setze ich hier auf eine fundierte Ausbildung. Das läuft erfolgreich, und darum planen wir, für dieses Jahr weitere Auszubildende einzustellen“, so Börekci.

Positiv äußerte sich beim Besuch in dem Brautmodengeschäft auch der Duisburger Politiker und Bundestagskandidat Mahmut Özdemir: „Eine fundierte Berufsausbildung, die stetig berufsbegleitend mit Fortbildung gestärkt wird, ist der Schlüssel für die erfolgreiche Bewältigung des Strukturwandels in Duisburg.“

Noch rund 350 offene Lehrstellen bei der IHK

Mit dem Starthelfer-Projekt soll den Jugendlichen die Tür zu den vielen noch unbesetzten Lehrstellen geöffnet werden. Larson: „Zurzeit haben wir noch rund 350 offene Ausbildungsplätze. Wer sich ernsthaft dafür interessiert, wird sicherlich sehr gute Chancen für den erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben haben. Was alles machbar ist, zeige ich gerne im persönlichen Gespräch. Das Angebot gilt auch für Betriebe, denen wir zur Seite stehen, um Lücken zu schließen.“ Dabei ist sie nicht nur in Duisburg aktiv, sondern setzt sich auch im Kreis Wesel, insbesondere an den ehemaligen Bergwerksstandorten Dinslaken und Kamp-Lintfort, für die Sicherung des Fachkräftenachwuchses ein.

Sowohl den Unternehmen an diesen Standorten als auch den Jugendlichen steht Insa Larson für den Erstkontakt unter Telefon 0203 2821-391 oder per E-Mail larson@niederrhein.ihk.de zur Verfügung.

Neues IHK-Projekt für Fachkräftenachwuchs

Strukturwandel erfolgreich gestalten –

mit Starthelfern in die Ausbildung

Vom Land NRW und von der EU gefördert /

Aktiv in Duisburg und an Standorten im Kreis Wesel

Mit dem neuen Projekt „Strukturwandel erfolgreich gestalten – mit Starthelfern in die Ausbildung“ verfügt die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve jetzt über ein weiteres wirksames Instrument, um Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftenachwuchses zu helfen. Für Projektmanagerin Insa Larson heißt es nun, vor Ort Betriebe und junge Menschen mit dem Ziel der dualen Berufsausbildung zusammenzubringen.

Das durch das Land NRW und die Europäische Union geförderte Projekt soll laut Jürgen Kaiser, stellvertretender Leiter des IHK-Geschäftsbereichs Bildung und Technologie, genau dort greifen, wo sich der regionale Ausbildungsmarkt rasant verändert hat. „Dies gilt insbesondere für Duisburg. Längst gibt es hier mehr offene Lehrstellen als Jugendliche, die die Berufsausbildung in Betrieben suchen“, so Kaiser.

Für Projektmanagerin Insa Larson bedeutet dies zum einen, die Unternehmen zu beraten und zu überzeugen, nicht in ihren Angeboten nachzulassen, wenn die Stellen nicht besetzt werden konnten. Zum anderen berät sie Jugendliche, indem sie ihnen Perspektiven für passende Berufe aufzeigt und Hilfestellung beim Bewerben gibt.

Mut macht der Starthelferin die Tatsache, dass es an Standorten, die vom Strukturwandel erheblich betroffen sind, gelungene Beispiele zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses gibt. Das zeigte sich jetzt auch bei einem Besuch in Duisburg-Marxloh. Hier nutzt der Unternehmer Gültekin Börekci, Chef des Brautmodengeschäfts Prestije, erfolgreich die Ausbildung im eigenen Betrieb. „Qualität ist in unserem Geschäft der Schlüssel für den Erfolg. Dazu zählt zum Beispiel die kompetente Beratung der Kunden. Deshalb setze ich hier auf eine fundierte Ausbildung. Das läuft erfolgreich, und darum planen wir, für dieses Jahr weitere Auszubildende einzustellen“, so Börekci.

Positiv äußerte sich beim Besuch in dem Brautmodengeschäft auch der Duisburger Politiker und Bundestagskandidat Mahmut Özdemir: „Eine fundierte Berufsausbildung, die stetig berufsbegleitend mit Fortbildung gestärkt wird, ist der Schlüssel für die erfolgreiche Bewältigung des Strukturwandels in Duisburg.“

Noch rund 350 offene Lehrstellen bei der IHK

Mit dem Starthelfer-Projekt soll den Jugendlichen die Tür zu den vielen noch unbesetzten Lehrstellen geöffnet werden. Larson: „Zurzeit haben wir noch rund 350 offene Ausbildungsplätze. Wer sich ernsthaft dafür interessiert, wird sicherlich sehr gute Chancen für den erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben haben. Was alles machbar ist, zeige ich gerne im persönlichen Gespräch. Das Angebot gilt auch für Betriebe, denen wir zur Seite stehen, um Lücken zu schließen.“ Dabei ist sie nicht nur in Duisburg aktiv, sondern setzt sich auch im Kreis Wesel, insbesondere an den ehemaligen Bergwerksstandorten Dinslaken und Kamp-Lintfort, für die Sicherung des Fachkräftenachwuchses ein.

Sowohl den Unternehmen an diesen Standorten als auch den Jugendlichen steht Insa Larson für den Erstkontakt unter Telefon 0203 2821-391 oder per E-Mail larson@niederrhein.ihk.de zur Verfügung.

Mit dem neuen Projekt „Strukturwandel erfolgreich gestalten – mit Starthelfern in die Ausbildung“ verfügt die Industrie- und Handelskammer jetzt über ein weiteres Instrument, um Unternehmen bei der Sicherung ihres Fachkräftenachwuchses zu helfen. Für Projektmanagerin Insa Larson heißt es nun, vor Ort Betriebe und junge Menschen mit dem Ziel der dualen Berufsausbildung zusammenzubringen.

Das Projekt soll laut Jürgen Kaiser vom IHK-Geschäftsbereich Bildung und Technologie genau dort greifen, wo sich der Ausbildungsmarkt rasant verändert hat: „Dies gilt insbesondere für Duisburg. Längst gibt es hier mehr offene Lehrstellen als Jugendliche, die die Berufsausbildung in Betrieben suchen.“

Für Projektmanagerin Larson bedeutet dies zum einen, die Unternehmen zu beraten und zu überzeugen, nicht in ihren Angeboten nachzulassen, wenn die Stellen nicht besetzt werden konnten. Zum anderen berät sie Jugendliche, indem sie ihnen Perspektiven für passende Berufe aufzeigt und Hilfestellung beim Bewerben gibt.

Mut macht der Starthelferin die Tatsache, dass es an Standorten, die vom Strukturwandel erheblich betroffen sind, gelungene Beispiele zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses gibt. Das zeigte sich jetzt auch bei einem Besuch in Marxloh. Hier nutzt der Unternehmer Gültekin Börekci, Chef des Brautmodengeschäfts Prestije, erfolgreich die Ausbildung im eigenen Betrieb. „Qualität ist in unserem Geschäft der Schlüssel für den Erfolg. Dazu zählt zum Beispiel die kompetente Beratung der Kunden. Deshalb setze ich auf eine fundierte Ausbildung.“ Info: 0203-2821-391.