Die Teilnehmer unseres Leserfoto-Wettbewerbes „Duisburgs schönste Seiten“ haben uns seit Oktober viel Freude und Arbeit bereitet (sie schickten uns 895 Bilder) und uns die Entscheidung nun wahrlich schwer gemacht: Unsere Jury hat aus den 357 tollen Duisburg-Fotos, die sich bei den 17 Online-Abstimmungen der Wettbewerbsvorrunde durch das Nutzervotum für die Zwischenrunde qualifiziert hatten, 180 Bilder ausgewählt. Eine Galerie mit den Aufnahmen veröffentlichen wir im Laufe des heutigen Tages im Internet auf der Stadtseite www.waz.de/duisburg.
An dieser Stelle allen Einsendern nochmals herzlichen Dank für die rege Teilnahme und das große Interesse an unserem Wettbewerb! Die Leserfotos zeigen, wie viele – mehr oder weniger bekannte – schöne Seiten Duisburg hat und vor allem, wie sehr diese Stadt ihre Plätze den Menschen am Herzen liegt.
Abstimmung ab Montag, 4. März
Auf dem Weg zu einer Top-25-Platzierung und zu tollen Preisen (siehe Infokasten rechts) waren die Vorrunden-Votings und die erste Juryentscheidung aber nur eine Zwischenstationen. So geht es nun weiter bei „Duisburgs schönste Seiten“:
2. Zwischenrunde: In der zweiten Zwischenrunde sind wieder unsere Leser gefragt: Bei drei weiteren Abstimmungen im Netz können Sie erneut jeweils eine Woche lang die Duisburg-Fotos bewerten. Bei jeder der drei Abstimmungen stehen 60 der ausgewählten 180 Bilder jeweils von Montag, 15 Uhr, bis zum darauffolgenden Montag, 15 Uhr, zur Bewertung.
Das erste von drei Votings der zweiten Zwischenrunde beginnt am kommenden Montag, 4. März, um 15 Uhr.
Voting-Finale: Die 20 Fotos mit den besten Durchschnittsbewertungen eines jeden Votings schaffen es dann in die finale Online-Abstimmung – die letzte von „Duisburgs schönste Seiten“. Diese 60 Leserfotos können dann erneut die Nutzer bewerten.
Finale: Aus den 25 Fotos, die nach dem Voting-Finale vorne liegen, bestimmt unsere Jury die Platzierungen vom 25. bis zum 1. Platz. Der Runde der Juroren gehören auch der WAZ-Redaktionsleiter Oliver Schmeer, Fotograf Stephan Eickershoff, zwei Online-Redakteure sowie Journalist Marco Hofmann an.