Seit einer Woche können Bürger über das Internet eigene Vorschläge zum Haushalt 2013 machen oder Vorschläge von anderen bewerten. Dabei geht es nicht nur um Anregungen, wie die Stadt sparen kann. Doch der größte Teil der bisher beschriebenen Ideen dreht sich ums Sparen.
Nicht immer geht es dabei um die Stadt. So findet sich auch ein Vorschlag, wie die Universität Duisburg-Essen sparen könnte, wenn sie Vorlesungen nicht im teuer beheizten Saal macht, sondern via „Youtube“ ins Internet stellt.
Knapp 70 Vorschläge wurden bislang eingereicht, wobei zwei „Produktbereiche“ ausgespart wurden: Weder bei den Sozialen Leistungen noch im Schulträgerbereich, so der Eindruck, soll gespart werden. Doch das kann sich bis zum 11. Februar noch ändern. Solange ist das Bürgerportal zum Etatentwurf 2013 noch freigeschaltet.