Der Gebag-Verlust liegt bei 30 Mio € für 2011. Das Minus durch die Küppersmühle konnte u.a. durch Verkaufserlöse verringert werden. Positiv hat sich die Hausbewirtschaftung, also das Kerngeschäft, entwickelt. Für 2013 erwartet die Gebag ein positives Jahresergebnis von über neun Mio Euro. 2013 müssen je nach Risikolage weitere 300 Wohnungen verkauft werden.

Nicht überraschend soll den der früheren Gebag-Vorständen Cremer, Wolf-Kröger und Dressler, von denen die Gebag Schadensersatz fordert, keine Entlastung erteilt werden.