Duisburg. . Die Vorwürfe gegen Alltours-Chef Willi Verhuven scheinen sich zu erhärten. Am 21.März soll er mit seinem Pkw am Duisburger Innenhafen absichtlich einen Polizisten überfahren haben. Mittlerweile haben sich neun Zeugen bei der Polizei gemeldet, die die Aussagen des Polizisten bestätigten.

Die Vorwürfe gegen Alltours-Chef Willi Verhuven, der am 21. März mit seinem Pkw an einer Straßensperre im Innenhafen absichtlich einen Polizisten überfahren haben soll, scheinen sich zu erhärten.

Nach WAZ-Informationen haben sich inzwischen neun Zeugen bei der Duisburger Polizei gemeldet, die ihre Sicht des Vorfalls zu Protokoll gegeben haben. Sie alle bestätigen die Version des Polizisten, der aussagte, dass er sich damals nur durch einen beherzten Sprung auf die Motorhaube habe retten können. Der Beamte erlitt eine Knieverletzung, ist inzwischen aber wieder dienstfähig. Verhuven hatte die Vorgänge völlig anders geschildert.

Ermittlungen laufen noch

Die Ermittlungsakte mit dem Abschlussbericht und allen Zeugenaussagen wurde bereits in der Vorwoche an die Staatsanwaltschaft weitergereicht. Das bestätigte Pressesprecher und Oberstaatsanwalt Detlef Nowotsch. Ob, wie bisher vermutet, Verhuven nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr angeklagt wird, ließ Nowotsch noch offen. „Unsere Ermittlungen laufen noch.“

Die Polizei hätte weiterhin gerne Fotos oder Videos, die bei dem Vorfall von Zeugen gedreht worden sein sollen.

Streik in Duisburg und Oberhausen

Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich.
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich.
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich.
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich.
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Streikende aus Mülheim bei der Kundgebung in Duisburg.
Streikende aus Mülheim bei der Kundgebung in Duisburg. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Streikende aus Oberhausen bei der Kundgebung in Duisburg. In der Mitte die Verdi-Geschäftsführerin Henrike Greven für den bezirk Oberhausen und Mülheim.
Streikende aus Oberhausen bei der Kundgebung in Duisburg. In der Mitte die Verdi-Geschäftsführerin Henrike Greven für den bezirk Oberhausen und Mülheim. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Streikende von der Verdi-Jugend bei der Kundgebung in Duisburg.
Streikende von der Verdi-Jugend bei der Kundgebung in Duisburg. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Streikende von der Verdi-Jugend bei der Kundgebung in Duisburg.
Streikende von der Verdi-Jugend bei der Kundgebung in Duisburg. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Streikende von der Verdi-Jugend bei der Kundgebung in Duisburg.
Streikende von der Verdi-Jugend bei der Kundgebung in Duisburg. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Streikende von der Verdi-Jugend bei der Kundgebung in Duisburg.
Streikende von der Verdi-Jugend bei der Kundgebung in Duisburg. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich.
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich.
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich.
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich.
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich.
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Streikende aus Oberhausen.
Streikende aus Oberhausen. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich.
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich.
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich.
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich.
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Streikende von der Verdi-Jugend bei der Kundgebung in Duisburg.
Streikende von der Verdi-Jugend bei der Kundgebung in Duisburg. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Streikende von der Verdi-Jugend bei der Kundgebung in Duisburg.
Streikende von der Verdi-Jugend bei der Kundgebung in Duisburg. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Streikende von der Verdi-Jugend bei der Kundgebung in Duisburg.
Streikende von der Verdi-Jugend bei der Kundgebung in Duisburg. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Streikende aus Mülheim bei der Kundgebung in Duisburg.
Streikende aus Mülheim bei der Kundgebung in Duisburg. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich.
Nach Angaben der Gewerkschaft Verdi nahmen zwischen 10.000 und 15.000 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes an der zentralen Kundgebung auf dem Burgplatz vor dem Rathaus in Duisburg teil. Sie fordern 6.6 % mehr Lohn oder mindestens 200 Euro monatlich. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Ein Schild am Rathaus Oberhausen macht auf den Streik aufmerksam.
Ein Schild am Rathaus Oberhausen macht auf den Streik aufmerksam. © Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Den Müll holte am 21. März niemand in Oberhausen ab.
Den Müll holte am 21. März niemand in Oberhausen ab. © Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Das Schwimmbad in Oberhausen ist auch geschlossen.
Das Schwimmbad in Oberhausen ist auch geschlossen. © Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Das Schwimmbad in Oberhausen ist auch geschlossen.
Das Schwimmbad in Oberhausen ist auch geschlossen. © Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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