Duisburg. .

Rednerpult, Leinwand und Eieruhr auf der Rednerseite – rote und grüne Karten fürs Publikum: Das war das Arrangement am Donnerstag an der „Plastikbar“ im Lehmbruck-Museum bei der ersten Runde von „Bar jeder Architektur?“. Die Spielregeln: Architekten tragen Ideen vor, das Publikum stimmt per Karte zu oder lehnt ab, eine Diskussion schließt sich an. Acht Minuten, nächstes Thema.

Wie Moderator Christoph Nellehsen sagte, will der Bund deutscher Architekten (BdA) mit dieser Reihe „eigenwillige Perspektiven auf Architektur und Stadtplanung“ in Duisburg werfen. Und in einer Bar dürften ja „auch mal gewagte Meinungen“ geäußert werden.

Und die sechs Vorschläge, die Heinrich Hendrix und Oliver Keuper (auch für den verhinderten Manuel Wilke) zur Gestaltung des Kantparks vortrugen, waren gewagt – besser gesagt: provokant zugespitzt.

Baumhäuser für Obdachlose

Erstens: der Kantpark als Ort der Trinker, Fixer und Obdachlosen. Vorschlag: Für sie könnten Baumhäuser errichtet werden. Dahinter steckt der Gedanke, ganzheitlich nachzudenken – etwa darüber, wo Menschen bleiben, die abseits der Gesellschaft leben.

Zweitens: Die öffentliche Hand soll Eigentum wirtschaftlich nutzen. Der Kantpark ist eine 1-a-Baulage, aus Grundstück plus 1000 komfortablen Wohnungen könnten 100 Millionen Euro erzielt werden. Reaktion: Rote Karten aus dem Publikum – die Absicht war zu zeigen, dass der Park ein „wichtiges Kleinod“ ist.

Nackter David in Duisburg

Am Freitag, den 16.04.2010, findet im Kantpark vor dem Wilhelm-Lehmbruck Museum an der Düsseldorfer Straße die Enthüllung der Skulptur David von Hans-Peter Feldmann statt. Die neun Meter hohe, poppig colorierte Fassung der berühmten Skulptur von Michelangelo hat nun dauerhaft ihren Platz in Duisburg. Viele Gäste kamen zu dem Festakt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Am Freitag, den 16.04.2010, findet im Kantpark vor dem Wilhelm-Lehmbruck Museum an der Düsseldorfer Straße die Enthüllung der Skulptur David von Hans-Peter Feldmann statt. Die neun Meter hohe, poppig colorierte Fassung der berühmten Skulptur von Michelangelo hat nun dauerhaft ihren Platz in Duisburg. Viele Gäste kamen zu dem Festakt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Hans-Peter Feldmann vor der Skulptur. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Hans-Peter Feldmann vor der Skulptur. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Museumsdirektor Raimund Stecker hielt die Festrede. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Museumsdirektor Raimund Stecker hielt die Festrede. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
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Am Freitag, den 16.04.2010, findet im Kantpark vor dem Wilhelm-Lehmbruck Museum an der Düsseldorfer Straße die Enthüllung der Skulptur David von Hans-Peter Feldmann statt. Die neun Meter hohe, poppig colorierte Fassung der berühmten Skulptur von Michelangelo hat nun dauerhaft ihren Platz in Duisburg. Viele Gäste kamen zu dem Festakt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Am Freitag, den 16.04.2010, findet im Kantpark vor dem Wilhelm-Lehmbruck Museum an der Düsseldorfer Straße die Enthüllung der Skulptur David von Hans-Peter Feldmann statt. Die neun Meter hohe, poppig colorierte Fassung der berühmten Skulptur von Michelangelo hat nun dauerhaft ihren Platz in Duisburg. Viele Gäste kamen zu dem Festakt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Oberbürgermeister Adolf Sauerland hielt die Eröffnungsrede. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Oberbürgermeister Adolf Sauerland hielt die Eröffnungsrede. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Viele Gäste kamen zu dem Festakt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Viele Gäste kamen zu dem Festakt. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Die 9 Meter hohe, colorierte Fassung der berühmten Skulptur von Michelangelo hat nun dauerhaft ihren Platz in Duisburg. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Die 9 Meter hohe, colorierte Fassung der berühmten Skulptur von Michelangelo hat nun dauerhaft ihren Platz in Duisburg. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Von links: der ehemalige Kultudezernent Dr. Konrad Schilling im Gespräch mit dem Künstler Hans-Peter Feldmann. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Von links: der ehemalige Kultudezernent Dr. Konrad Schilling im Gespräch mit dem Künstler Hans-Peter Feldmann. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Viele Gäste kamen zu dem Festakt. Von links: Torsten Hiermann (Stadtwerke), Kulturdezernent Karl Janssen, OB Adolf Sauerland, Heinz Pletziger, Hans-Peter Feldmann, Museumsdirektor Raimund Stecker und der ehemalige Kulturdezernent Dr. Konrad Schilling. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Viele Gäste kamen zu dem Festakt. Von links: Torsten Hiermann (Stadtwerke), Kulturdezernent Karl Janssen, OB Adolf Sauerland, Heinz Pletziger, Hans-Peter Feldmann, Museumsdirektor Raimund Stecker und der ehemalige Kulturdezernent Dr. Konrad Schilling. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Am Freitag, den 16.04.2010, findet im Kantpark vor dem Wilhelm-Lehmbruck Museum an der Düsseldorfer Straße die Enthüllung der Skulptur David von Hans-Peter Feldmann statt. Die neun Meter hohe, poppig colorierte Fassung der berühmten Skulptur von Michelangelo hat nun dauerhaft ihren Platz in Duisburg. Viele Gäste kamen zu dem Festakt. Derweil stehen in einer Ausstellung im Museum zwei kleinere Skulptur-Fassungen von David und Eva. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Am Freitag, den 16.04.2010, findet im Kantpark vor dem Wilhelm-Lehmbruck Museum an der Düsseldorfer Straße die Enthüllung der Skulptur David von Hans-Peter Feldmann statt. Die neun Meter hohe, poppig colorierte Fassung der berühmten Skulptur von Michelangelo hat nun dauerhaft ihren Platz in Duisburg. Viele Gäste kamen zu dem Festakt. Derweil stehen in einer Ausstellung im Museum zwei kleinere Skulptur-Fassungen von David und Eva. Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Viele Gäste kamen zu dem Festakt. Von links: Kulturdezernent Karl Janssen, OB Adolf Sauerland, Heinz Pletziger, Hans-Peter Feldmann und Museumsdirektor Raimund Stecker Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Viele Gäste kamen zu dem Festakt. Von links: Kulturdezernent Karl Janssen, OB Adolf Sauerland, Heinz Pletziger, Hans-Peter Feldmann und Museumsdirektor Raimund Stecker Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski © WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski © WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Direktor des Lehmbruck Museum Prof. Dr. Raimund Stecker
Foto: Friedhelm Geinowski
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Direktor des Lehmbruck Museum Prof. Dr. Raimund Stecker Foto: Friedhelm Geinowski © WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski © WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski © WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski © WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski © WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski © WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski © WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski
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Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski © WAZ FotoPool
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Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski © WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski © WAZ FotoPool
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski
Am Mittwoch, 14.April 2010 wird die Skulptur David von Hans-Peter Feldmann im Kantpark aufgebaut. Nach Stationen vor dem Kölner Museum Ludwig und dem Künstlerverein Malkasten in Düsseldorf kommt Feldmanns David nun dauerhaft nach Duisburg. Foto: Friedhelm Geinowski © WAZ FotoPool
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Drittens: Nachts den Park zu betreten, macht vielen Angst. Gegenmaßnahme: eine Flutlichtanlage. Natürlich gab’s auch dafür rote Karten. Tag und Nacht müssen auseinander gehalten werden.

Autos im Park

Viertens: Der Park mit seinen Skulpturen wird Teil des Museums, eine hohe Mauer errichtet, Eintrittskarten verkauft. „Natürlich eine Provokation“, so Keuper. Aber über eine Einschließung durch einen Zaun könne nachgedacht werden.

Fünftens: Den Park für Autos erschließen, Parkdeck aufs Museum, das wie ein Drive-In genutzt wird. Sollte anregen, über das Gegenteil nachzudenken: Alle Autos, allen Verkehr rund um den Park verbannen und damit den Park zum Teil der Stadt machen.

Sechstens: Alles raus aus dem Park, was nicht großer Baum und Skulptur ist und einen strapazierfähigen Rasen anlegen. „Mit ganz einfachen Mitteln etwas Besonderes schaffen“. Dieser letzte Vorschlag erntete grüne Karten. Das überwiegend mit Fachleuten besetzte Publikum war angetan, Museum und Skulpturenpark sichtbar auf diese Funktionen zu reduzieren.

Museumschef Raimund Stecker, der als Advocatus Diaboli auftrat, brachte sein Anliegen so auf den Punkt: Er wünsche sich eine „Zone des Respekts“ – gegenüber der Kunst und den Besuchern.