Duisburg. . Autofahrer auf der A3 mussten sich am Mittwochmittag in Geduld üben üben. Nach einem Unfall mit einem Wohnwagen-Gespann zwischen Duisburg-Wedau und dem Kreuz Kaiserberg war die Autobahn in Richtung Oberhausen für etwa eine halbe Stunde gesperrt. Zwei Menschen wurden leicht verletzt.

Autofahrer auf der A3 mussten sich am Mittwochmittag in Geduld üben. Nach einem Unfall mit einem Wohnwagen-Gespann zwischen Duisburg-Wedau und dem Kreuz Kaiserberg war die Autobahn in Richtung Oberhausen für etwa eine halbe Stunde gesperrt.

Nach Informationen der Autobahnpolizei blieb das Wohnwagen-Gespann eines 74 Jahre alten Fahrers aus Rhede kurz vor 12 Uhr wegen eines technischen Defektes auf dem rechten Fahrstreifen liegen. Ein unmittelbar nachfolgender Kleintransporter aus Herne kam noch rechtzeitig hinter dem liegen gebliebenen Fahrzeug zum Stehen. Der 50-jährige Fahrer eines weiteren Kleintransporters aus Oberhausen fuhr jedoch nahezu ungebremst auf jenen auf und schob ihn gegen den Pkw und dessen Anhänger. Bei dem Unfall wurden die zwei Insassen des Kleintransporters aus Herne leicht verletzt.

Die Autobahn in Richtung Oberhausen war für Unfallaufnahme und Aufräumarbeiten etwa eine halbe Stunde gesperrt. Bis zur Aufhebung der Sperrung kurz nach 13 Uhr staute sich der Verkehr auf bis zu zehn Kilometern Länge.