Beeckerwerth gehört zum Stadtbezirk Meiderich-Beeck und hat nach amtlichen Angaben 3706 Einwohner. Davon sind 1882 weiblichen und 1824 männlichen Ge­schlechts. Der Ausländeranteil liegt bei 13 Prozent.

Erste archäologische Funde auf dem Gebiet von Beeckerwerth stammen aus der Römerzeit, vielleicht Reste eines untergegangenen Schiffes. „Eine erste Besiedlung des Gebietes ist 1292 erstmals urkundlich erwähnt“, heißt es auf der Homepage von Denis Mohr (www.duisburg-beeckerwerth.de). In der Urkunde ging es um Haus Knipp, nach dem die Eisenbahn-Rheinbrücke benannt ist.

1916 wurde der erste Schacht abgeteuft, sieben Jahre später Kohle gefördert. Nach und nach entstand die Zechensiedlung. Schicht am Schacht war dann 1963.