Der bisherige Glaskubus wird mit der Errichtung des neuen Mahnmals entfernt. Die darin enthaltenen Trauerbeigaben werden in ein kleineres Behältnis gepackt und quasi als „Grundstein“ im Fundament des Mahnmals verankert. Rund um die Gedenktafel soll ein Weg entstehen. Für eine bessere Erreichbarkeit des Geländes sollen zudem 180 Quadratmeter Gehölzfläche zurückgeschnitten werden. Das Mahnmal soll Ende Juni 2011 stehen.