Duisburg. .

Ein 61 Meter langer Frachter hat sich am Dienstagnachmittag kurz oberhalb der Baerler Brücke am rechtsrheinischen Ufer festgefahren. Weil er nicht von allein freikam, musste er am Mittwochmittag von einem Motorschiff frei geturnt werden.

Weil es sich am Dienstagnachmittag bei Rhein-km 784,5, kurz oberhalb der Baerler Brücke am rechtsrheinischen Ufer festgefahren hatte, musste ein niederländisches Motorschiff die Nacht auf Mittwoch dort verbringen. Gegen 16.45 Uhr und bei starkem Nebel mit einer Sichtweite um 30 Meter war der 61 Meter lange Frachter am Dienstag dort steckengeblieben. Erst am Mittwochmittag gegen 12 Uhr konnte er von einem weiteren Motorschiff frei geturnt werden.

Nun wird im Duisburger Hafen untersucht, ob ein technischer Defekt vorlag. In Zwolle wartet man in der Zwischenzeit auf die 548 Tonnen Weizenpellets aus Köln, die das Schiff geladen hat. Die Schifffahrt war durch den Zwischenfall nicht behindert.