Die PR-Experten äußerten auch eigene Vorschläge. „Man hätte sofort einen Fonds für die Opfer und eine Online-Plattform zum Trauern einrichten müssen“, meint Frank Dopheide. Sein Düsseldorfer Kollege Frank Behrendt rät: „Die Stadt könnte gemeinsam mit ansässigen Unternehmen eine Initiative gründen, die massiv die Forschung im Bereich Panik und Verhalten von Menschen bei Großveranstaltungen unterstützt. Die Erkenntnisse könnten in Zukunft Unglücke bei ähnlichen Events verhindern.“ Bevor Dopheide und Behrendt unsere Fragen zum Thema beantworteten, drückten beide ihre Betroffenheit über die Katastrophe aus.