Die rund 7000 Mitarbeiter der Stadtverwaltung dürfen laut Sprecher Peter Hilbrands zuschauen, „wenn es der Dienstbetrieb zulässt“. Sie müssten dann aber ausstempeln und Überstunden abfeiern. In den Büros stehen in der Regel keine TV-Geräte. Die Kernarbeitszeit endet am Freitag um 14.30 Uhr. So könnte zumindest die zweite Halbzeit problemlos von allen angeschaut werden.