Nach dem furiosen Auftaktsieg der deutschen Nationalmannschaft gegen die harmlosen Australier schien das Achtelfinalticket bereits gebucht. Das zweite Gruppenspiel gegen Serbien dämpfte die Euphorie. Morgen müssen sich Özil, Philipp Lahm und Co. im ersten kleinen Finale beweisen. Dabei ist ihnen die Unterstützung aus der Heimat sicher.

„Die Mannschaft braucht am Mittwoch ganz klar den zwölften Mann“, sagt Duisburg Marketing Geschäftsführer (DMG) Uwe Gerste. Deshalb - und weil die Resonanz bisher nicht so ausgefallen ist wie sich die DMG das gewünscht hat - wird der Eintritt zum Public Viewing in der Eishalle morgen kostenfrei sein. „Es geht um alles. Und wir wollen das Haus voll haben (Kapazität 4500 Zuschauer)“, erklärt Uwe Gerste. Aber auch an ganz anderen Stellen in Duisburg wird das entscheidende Spiel zum Massenspektakel.

So guckt der Norden

Bis zu 1000 Fußballbegeisterte feierten bereits den Kantersieg der DFB-Elf im ersten Gruppenspiel bei der evangelischen Gemeinde Obermeiderich. Am Mittwoch wird ein ähnlicher Andrang erwartet. Besonderes Schmankerl: Die große Profi-LED-Wand hängt draußen am Kirchtum. Vielleicht hilft es den Jungs in Südafrika ja, das nötige Quäntchen Glück auf ihrer Seite zu haben.

Ein bisschen ruhiger, dafür aber in der wohl passendsten Umgebung, kann man sich das Spiel auch beim katholischen Arbeitskreis der Ghana-Freunde anschauen. „Bei uns passen etwa 250 Personen rein. Allerdings muss man sich die kostenlosen Karten schon vorher entweder im Modegeschäft Hellbach am Hamborner Altmarkt oder im Pfarrbüro St. Johann neben der Abtei-Kirche besorgen“, erklärt Thomas Hellbach, Mitglied des Arbeitskreises. Zu Gast werden auch zwei Ghanaer sein, die naturgemäß ihrer Elf die Daumen drücken. „Natürlich hoffe ich, dass wir weiter kommen. Aber wenn uns schon einer aus dem Turnier schmeißt, dann gibt es keinen besseren dafür als die Afrikaner“, sagt Hellbach.

So guckt der Süden

Im Steinhof können bis zu 500 Personen die spannende Entscheidung verfolgen. Der Eintritt ist kostenfrei. „Ich glaube, wir werden Erster in der Gruppe - und dann ist auch das Finale drin“ sagt Steinhof-Vorsitzende Elke Sommer zuversichtlich.

So guckt der Westen

Public Viewing und Töppersee sind schon seit 16 nicht Jahren nicht mehr voneinander zu trennen. „Beste Stimmung ist bei uns im Grunde immer garantiert“, verrät Geschäftsführer Michael König das Erfolgsgeheimnis. In das Festzelt passen etwa 500 Personen (Eintritt frei), die Cafeteria fasst noch mal 80. „Fernseher hängen bei uns im Grunde überall, und im Festzelt haben wir eine große Leinwand aufgebaut. So, dass jeder überall eine gute Sicht auf das Spiel hat“, sagt König.

So guckt Wedau

Das Seehaus bietet bis zu 1000 Leuten Platz in seinem Bierzelt. Wer es ruhiger haben will, kann aber auch im Barbereich bei Cocktail und Zigarre das kleine Finale verfolgen. Auch hier ist der Eintritt kostenlos.

Im Steinhof können bis zu 500 Personen die spannende Entscheidung verfolgen. Der Eintritt ist kostenfrei. „Ich glaube, wir werden Erster in der Gruppe - und dann ist auch das Finale drin“ sagt Steinhof-Vorsitzende Elke Sommer zuversichtlich.

Im Steinhof können bis zu 500 Personen die spannende Entscheidung verfolgen. Der Eintritt ist kostenfrei. „Ich glaube, wir werden Erster in der Gruppe - und dann ist auch das Finale drin“ sagt Steinhof-Vorsitzende Elke Sommer zuversichtlich.

m Steinhof können bis zu 500 Personen die spannende Entscheidung verfolgen. Der Eintritt ist kostenfrei. „Ich glaube, wir werden Erster in der Gruppe - und dann ist auch das Finale drin“ sagt Steinhof-Vorsitzende Elke Sommer zuversichtlich.

m Steinhof können bis zu 500 Personen die spannende Entscheidung verfolgen. Der Eintritt ist kostenfrei. „Ich glaube, wir werden Erster in der Gruppe - und dann ist auch das Finale drin“ sagt Steinhof-Vorsitzende Elke Sommer zuversichtlich.

Bis zu 1000 Fußballbegeisterte feierten bereits den Kantersieg der DFB-Elf im ersten Gruppenspiel bei der evangelischen Gemeinde Obermeiderich. Am Mittwoch wird ein ähnlicher Andrang erwartet. Besonderes Schmankerl: Die große Profi-LED-Wand hängt draußen am Kirchtum. Vielleicht hilft es den Jungs in Südafrika ja, das nötige Quäntchen Glück auf ihrer Seite zu haben.

Ein bisschen ruhiger, dafür aber in der wohl passendsten Umgebung, kann man sich das Spiel auch beim katholischen Arbeitskreis der Ghana-Freunde anschauen. „Bei uns passen etwa 250 Personen rein. Allerdings muss man sich die kostenlosen Karten schon vorher entweder im Modegeschäft Hellbach am Hamborner Altmarkt oder im Pfarrbüro St. Johann neben der Abtei-Kirche besorgen“, erklärt Thomas Hellbach, Mitglied des Arbeitskreises. Zu Gast werden auch zwei Ghanaer sein, die naturgemäß ihrer Elf die Daumen drücken. „Natürlich hoffe ich, dass wir weiter kommen. Aber wenn uns schon einer aus dem Turnier schmeißt, dann gibt es keinen besseren dafür als die Afrikaner“, sagt Hellbach.

Im Steinhof können bis zu 500 Personen die spannende Entscheidung verfolgen. Der Eintritt ist kostenfrei. „Ich glaube, wir werden Erster in der Gruppe - und dann ist auch das Finale drin“ sagt Steinhof-Vorsitzende Elke Sommer zuversichtlich.

Public Viewing und Töppersee sind schon seit 16 nicht Jahren nicht mehr voneinander zu trennen. „Beste Stimmung ist bei uns im Grunde immer garantiert“, verrät Geschäftsführer Michael König das Erfolgsgeheimnis. In das Festzelt passen etwa 500 Personen (Eintritt frei), die Cafeteria fasst noch mal 80. „Fernseher hängen bei uns im Grunde überall, und im Festzelt haben wir eine große Leinwand aufgebaut. So, dass jeder überall eine gute Sicht auf das Spiel hat“, sagt König.

Das Seehaus bietet bis zu 1000 Leuten Platz in seinem Bierzelt. Wer es ruhiger haben will, kann aber auch im Barbereich bei Cocktail und Zigarre das kleine Finale verfolgen. Auch hier ist der Eintritt kostenlos.