Für unsere Serie “Duisburger Stadtteil-Geschichte(n)“ haben wir historische Aufnahmen von Vierlinden zusammengestellt.

Durchfahrt Unter dem Bogen von der Friedrich-Ebert-Straße aus. Aufnahme vermutlich aus den 1950er Jahren. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Durchfahrt Unter dem Bogen von der Friedrich-Ebert-Straße aus. Aufnahme vermutlich aus den 1950er Jahren. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14783 Bild Nr. 2
Die Doppelhäuser an der Paulstraße, hier in einer Aufnahme von 1953, haben ihren Stil, der an Fachwerkhäuser erinnert, bis heute behalten. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Die Doppelhäuser an der Paulstraße, hier in einer Aufnahme von 1953, haben ihren Stil, der an Fachwerkhäuser erinnert, bis heute behalten. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14778 Bild Nr. 1
Blick über die Gleise der Anschlussbahn der Zeche Wehofen zum Bahnhof Walsum in die neue Siedlung an der Stauffenbergstraße im Jahr 1963. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Blick über die Gleise der Anschlussbahn der Zeche Wehofen zum Bahnhof Walsum in die neue Siedlung an der Stauffenbergstraße im Jahr 1963. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14781 Bild Nr. 2
An der Einmündung der Königstraße in die Römerstraße hat der Fotograf dieser Aufnahme von Ende der 1950er Jahre gestanden. Rechts im Bild ist die Gaststätte Römerhof zu sehen. Bild: Stadtarchiv Duisburg
An der Einmündung der Königstraße in die Römerstraße hat der Fotograf dieser Aufnahme von Ende der 1950er Jahre gestanden. Rechts im Bild ist die Gaststätte Römerhof zu sehen. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14777 Bild Nr. 19
Wo sich heute zwischen Römer-, Ochtrup- und Gotenstraße Mehrfamilienhäuser befinden, hat noch in den 1950er Jahren diese Ziegelei produziert. Die beiden Häuser am unteren Bildrand stehen im Bereich der Einmündung der Karlstraße in die Römerstraße. Auch entlang der Rechtskurve am linken Bildrand ist die Römerstraße heute dicht bebaut. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Wo sich heute zwischen Römer-, Ochtrup- und Gotenstraße Mehrfamilienhäuser befinden, hat noch in den 1950er Jahren diese Ziegelei produziert. Die beiden Häuser am unteren Bildrand stehen im Bereich der Einmündung der Karlstraße in die Römerstraße. Auch entlang der Rechtskurve am linken Bildrand ist die Römerstraße heute dicht bebaut. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 13273 Bild Nr. 5
Um 1920, als diese Aufnahme entstanden ist, hieß die Emanuelstraße noch Vennbruchstraße. Die hier gezeigten Häuser gehören zu den ältesten nicht-bäuerlichen Wohnhäusern in Vierlinden. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Um 1920, als diese Aufnahme entstanden ist, hieß die Emanuelstraße noch Vennbruchstraße. Die hier gezeigten Häuser gehören zu den ältesten nicht-bäuerlichen Wohnhäusern in Vierlinden. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Foto:Stadtarchiv Duisburg | Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 12363 Bild Nr. 102
Um 1930, als diese Aufnahme entstanden ist, hat es an der Bahnhofstraße in Vierlinden eine Molkerei gegeben. Die Ländereien dort haben sich nur für die Weidewirtschaft geeignet, nicht für den Ackerbau. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Um 1930, als diese Aufnahme entstanden ist, hat es an der Bahnhofstraße in Vierlinden eine Molkerei gegeben. Die Ländereien dort haben sich nur für die Weidewirtschaft geeignet, nicht für den Ackerbau. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 12970 Bild Nr. 278
Die Mehrfamilienhäuser an der Ecke Karlstraße/Franz-Lenze-Straße Anfang der 1950er Jahre. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Die Mehrfamilienhäuser an der Ecke Karlstraße/Franz-Lenze-Straße Anfang der 1950er Jahre. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14779 Bild Nr. 4
Vom Hochbunker an der Feldstraße fällt der Blick über die damals noch neuen benachbarten Eigenheime, die heute fast alle Anbauten haben, auf die 1952 fertiggestellte Evangelische Volksschule Vierlinden (heute Gemeinschaftsgrundschule Ochtropschule) an der Karlstraße. Aufnahme vom Mai 1957. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Vom Hochbunker an der Feldstraße fällt der Blick über die damals noch neuen benachbarten Eigenheime, die heute fast alle Anbauten haben, auf die 1952 fertiggestellte Evangelische Volksschule Vierlinden (heute Gemeinschaftsgrundschule Ochtropschule) an der Karlstraße. Aufnahme vom Mai 1957. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14807 Bild Nr. 11
Als Notkirche ist die katholische Kirche St. Elisabeth an der Elisabethstraße 1927/28 gebaut worden. Hier ist sie im Urzustand zu sehen. 1953 wurden der Turm und eine Sakristei angebaut. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Als Notkirche ist die katholische Kirche St. Elisabeth an der Elisabethstraße 1927/28 gebaut worden. Hier ist sie im Urzustand zu sehen. 1953 wurden der Turm und eine Sakristei angebaut. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 12364 1 Bild Nr. 103
Der Vierlindenhof an der späteren Stauffenbergstraße ist der Namengeber des Stadtteils gewesen. Das hat mit den vier Linden am rechten Bildrand zu tun, die 1819 vor das 1815 errichtete Bauernhaus gepflanzt wurden. Eigentlich hieß der Hof Feldmannshof. Das Bauernhaus ist 2012 abgebrannt. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Der Vierlindenhof an der späteren Stauffenbergstraße ist der Namengeber des Stadtteils gewesen. Das hat mit den vier Linden am rechten Bildrand zu tun, die 1819 vor das 1815 errichtete Bauernhaus gepflanzt wurden. Eigentlich hieß der Hof Feldmannshof. Das Bauernhaus ist 2012 abgebrannt. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 12378 Bild Nr. 118
Das Bild zeigt, vom Hochbunker an der Feldstraße aus gesehen, den Abbruch der Nissenhütten im Bereich zwischen Oswald- und Ottostraße im Jahr 1954. In solchen halb gemauerten und mit Wellblech überzogenen Notwohnungen sind nach Kriegsende 1945 Ausgebombte und Geflüchtete untergekommen. Die Bergwerksgesellschaft Walsum und die Wohnungsbaugesellschaft Hamborn haben an ihrer Stelle bis 1955 insgesamt 274 Wohnungen für neu angeworbene Bergleute errichtet. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Das Bild zeigt, vom Hochbunker an der Feldstraße aus gesehen, den Abbruch der Nissenhütten im Bereich zwischen Oswald- und Ottostraße im Jahr 1954. In solchen halb gemauerten und mit Wellblech überzogenen Notwohnungen sind nach Kriegsende 1945 Ausgebombte und Geflüchtete untergekommen. Die Bergwerksgesellschaft Walsum und die Wohnungsbaugesellschaft Hamborn haben an ihrer Stelle bis 1955 insgesamt 274 Wohnungen für neu angeworbene Bergleute errichtet. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 13266 Bild Nr. 4
Die Häuserzeile auf der Ostseite des Franz-Lenze-Platzes mit dem neuen Kinogebäude im Jahr 1956. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Die Häuserzeile auf der Ostseite des Franz-Lenze-Platzes mit dem neuen Kinogebäude im Jahr 1956. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 13207 Bild Nr. 52
Blick vermutlich von der Rudolfstraße über den südlichen, damals noch nicht angelegten Teil des Franz-Lenze-Platzes, ungefähr Anfang der 1950er Jahre, mit den ersten Wohngebäuden an der Teutonenstraße dahinter. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Blick vermutlich von der Rudolfstraße über den südlichen, damals noch nicht angelegten Teil des Franz-Lenze-Platzes, ungefähr Anfang der 1950er Jahre, mit den ersten Wohngebäuden an der Teutonenstraße dahinter. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14788 Bild Nr. 4
Die damals neue Volksschule an der Frankenstraße im Jahr 1962. Sie war bis 2012 Gemeinschaftshauptschule. Zuletzt lief in dem Gebäude bis 2015 die Fritjof-Nansen-Realschule aus. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Die damals neue Volksschule an der Frankenstraße im Jahr 1962. Sie war bis 2012 Gemeinschaftshauptschule. Zuletzt lief in dem Gebäude bis 2015 die Fritjof-Nansen-Realschule aus. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14805 Bild Nr. 42
Als 1962 diese Aufnahme der Efeustraße von der Herzogstraße aus entstanden ist, gab es rechts, auf der westlichen Straßenseite, noch Felder. Darauf sind wenige Jahre später viergeschossige Mehrfamilienhäuser und ein Garagenhof entstanden. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Als 1962 diese Aufnahme der Efeustraße von der Herzogstraße aus entstanden ist, gab es rechts, auf der westlichen Straßenseite, noch Felder. Darauf sind wenige Jahre später viergeschossige Mehrfamilienhäuser und ein Garagenhof entstanden. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14796 Bild Nr. 1
links: Das damals neue, 1953 am Franz-Lenze-Platz errichtete evangelische Christus-Gemeindehaus, das 2008 durch die neue Johanneskirche ersetzt wurde. Aufnahme von 1954. Bild: Stadtarchiv Duisburg
links: Das damals neue, 1953 am Franz-Lenze-Platz errichtete evangelische Christus-Gemeindehaus, das 2008 durch die neue Johanneskirche ersetzt wurde. Aufnahme von 1954. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14801 Bild Nr. 68
Die östliche Zeile mit den Geschäftshäusern am Franz-Lenze-Platz im Jahr 1959. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Die östliche Zeile mit den Geschäftshäusern am Franz-Lenze-Platz im Jahr 1959. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14791 Bild Nr. 32
Alte und neue Bebauung nebeneinander 1967 an der Ecke Hermannstraße/Franz-Lenze-Straße. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Alte und neue Bebauung nebeneinander 1967 an der Ecke Hermannstraße/Franz-Lenze-Straße. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14786 Bild Nr. 1
Eines von zwei Hochhäusern in Vierlinden: das Haus Goerdelerstraße 18, hier 1970 im Rohbauzustand. Davor verläuft das Gleis der Anschlussbahn von der Zeche Wehofen zum Bahnhof Walsum. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Eines von zwei Hochhäusern in Vierlinden: das Haus Goerdelerstraße 18, hier 1970 im Rohbauzustand. Davor verläuft das Gleis der Anschlussbahn von der Zeche Wehofen zum Bahnhof Walsum. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14799 Bild Nr. 10
Blick in die Gerhardstraße Anfang der 1960er Jahre. Die Straße hat noch keine separaten Gehwege. Die Altbauten vorn links und rechts stehen heute noch. Das Haus in der Mitte wurde offenbar durch einen Neubau ersetzt. Wo am rechten Straßenrand ein ziemlich neuer Opel Rekord parkt, grenzt heute ein winkliges viergeschossiges Mehrfamilienhaus an. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Blick in die Gerhardstraße Anfang der 1960er Jahre. Die Straße hat noch keine separaten Gehwege. Die Altbauten vorn links und rechts stehen heute noch. Das Haus in der Mitte wurde offenbar durch einen Neubau ersetzt. Wo am rechten Straßenrand ein ziemlich neuer Opel Rekord parkt, grenzt heute ein winkliges viergeschossiges Mehrfamilienhaus an. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14795 Bild Nr. 2
Neue Wohnanlage mit Mehrfamilienhäusern und viel Grün an der Franz-Lenze-Straße 1955. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Neue Wohnanlage mit Mehrfamilienhäusern und viel Grün an der Franz-Lenze-Straße 1955. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14787 Bild Nr. 4
Kinder aus den geburtenstarken Jahrgängen bei Wasserspielen auf dem Franz-Lenze-Platz im Sommer 1960. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Kinder aus den geburtenstarken Jahrgängen bei Wasserspielen auf dem Franz-Lenze-Platz im Sommer 1960. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14789 Bild Nr. 7
Blick auf die 2006 aufgelöste und später abgerissene Geschwister-Scholl-Schule im Jahr 1970. Da war das Gebäude fünf Jahre alt. Im Hintergrund das Hochhaus Goerdelerstraße 33. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Blick auf die 2006 aufgelöste und später abgerissene Geschwister-Scholl-Schule im Jahr 1970. Da war das Gebäude fünf Jahre alt. Im Hintergrund das Hochhaus Goerdelerstraße 33. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14803 Bild Nr. 2
Der Walsumer Bahnhof ist 1912 in Vierlinden entstanden. Die Aufnahme zeigt das Gebäude der Güterabfertigung. Nahezu jeder Ort mit Bahnanschluss verfügte über solch einen Güterschuppen. Als die Aufnahme 1988 entstanden ist, war er bereits außer Betrieb. Die Gleise wurden noch bis 1995 von Güterzügen befahren. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Der Walsumer Bahnhof ist 1912 in Vierlinden entstanden. Die Aufnahme zeigt das Gebäude der Güterabfertigung. Nahezu jeder Ort mit Bahnanschluss verfügte über solch einen Güterschuppen. Als die Aufnahme 1988 entstanden ist, war er bereits außer Betrieb. Die Gleise wurden noch bis 1995 von Güterzügen befahren. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 12307 Bild Nr. 37
Am Beginn der Entwicklung zur städtischen Siedlung hat in Vierlinden gestanden, dass künstliche und natürliche Gewässer verrohrt bzw. verlegt wurden. Im Bild der Entwässerungsgraben der Zeche Wehofen im Jahr 1960. Er verläuft hier südlich der Siedlung Im Kleinen Feld. Seit den 1930er Jahren wurde er abschnittsweise unterirdisch verlegt. Heute befindet sich an dieser Stelle ein Sportplatz. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Am Beginn der Entwicklung zur städtischen Siedlung hat in Vierlinden gestanden, dass künstliche und natürliche Gewässer verrohrt bzw. verlegt wurden. Im Bild der Entwässerungsgraben der Zeche Wehofen im Jahr 1960. Er verläuft hier südlich der Siedlung Im Kleinen Feld. Seit den 1930er Jahren wurde er abschnittsweise unterirdisch verlegt. Heute befindet sich an dieser Stelle ein Sportplatz. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14784 Bild Nr. 2
Straßennamen nach NS-Widerstandskämpfern, zum Beispiel die Goerdelerstraße, sind das Merkmal der Siedlung der Rheinischen-Wohnstätten-AG, deren zweiter Bauabschnitt 1961 begonnen wurde. Die Aufnahme ist aus diesem Jahr. Bebaut wurde das Areal des Vierlindenhofs. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Straßennamen nach NS-Widerstandskämpfern, zum Beispiel die Goerdelerstraße, sind das Merkmal der Siedlung der Rheinischen-Wohnstätten-AG, deren zweiter Bauabschnitt 1961 begonnen wurde. Die Aufnahme ist aus diesem Jahr. Bebaut wurde das Areal des Vierlindenhofs. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Bild: Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14800 Bild Nr. 1
Die Bahnhofstraße kurz vor der Kreuzung mit Scholte-Rahm-Straße (v.li.) und Franz-Lenze-Platz (v.re.) im Jahr 1959 in Blickrichtung Westen. Im Hintergrund der Kirchturm von St. Dionysius Alt-Walsum. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Die Bahnhofstraße kurz vor der Kreuzung mit Scholte-Rahm-Straße (v.li.) und Franz-Lenze-Platz (v.re.) im Jahr 1959 in Blickrichtung Westen. Im Hintergrund der Kirchturm von St. Dionysius Alt-Walsum. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14785 1 Bild Nr. 3
In den 1960er Jahren hieß die heutige Vennbruchschule an der Vennbruchstraße/Ecke Bahnhofstraße, als sie noch katholische Volksschule war, Elisabethschule. Hier eine Aufnahme von 1960. Bild: Stadtarchiv Duisburg
In den 1960er Jahren hieß die heutige Vennbruchschule an der Vennbruchstraße/Ecke Bahnhofstraße, als sie noch katholische Volksschule war, Elisabethschule. Hier eine Aufnahme von 1960. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14809 1 Bild Nr. 1
Die Kreuzung Römerstraße/Bahnhofstraße mit der Gaststätte Römerhof in den 1950er Jahren, gesehen von Westen. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Die Kreuzung Römerstraße/Bahnhofstraße mit der Gaststätte Römerhof in den 1950er Jahren, gesehen von Westen. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 13187 Bild Nr. 1
Als diese Aufnahme des kleinen Einkaufszentrums an der Ecke Friedrich-Ebert-Straße/Elisabethstraße entstand, im Jahr 1959, war der Kirchturm der katholischen Kirche St. Elisabeth erst sechs Jahre alt. Er wurde nachträglich errichtet. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Als diese Aufnahme des kleinen Einkaufszentrums an der Ecke Friedrich-Ebert-Straße/Elisabethstraße entstand, im Jahr 1959, war der Kirchturm der katholischen Kirche St. Elisabeth erst sechs Jahre alt. Er wurde nachträglich errichtet. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg, Bestand Nr. 61 13201 02 Bild Nr. 2
Blick in die Beckstraße im Jahr 1964. Die mehrgeschossigen Gebäude mit den Flachdächern im Hintergrund stehen schon nicht mehr. In der Bildbeschriftung durch das Stadtarchiv ist von einem Altersheim die Rede. Bild: Stadtarchiv Duisburg
Blick in die Beckstraße im Jahr 1964. Die mehrgeschossigen Gebäude mit den Flachdächern im Hintergrund stehen schon nicht mehr. In der Bildbeschriftung durch das Stadtarchiv ist von einem Altersheim die Rede. Bild: Stadtarchiv Duisburg © Stadtarchiv Duisburg Bestand Nr. 61 14801 Bild Nr. 2