Duisburg. In den Restaurants „Freya“ und „Mod“ können Paare heiraten. Was die Locations in Duisburg-Baerl bieten, erfahren Interessierte auf einer Messe.

„Einen Tag nur für euch“, versprechen Isabell Nöthel-Herbst und ihr Mann, Spitzenkoch Sven Nöthel, wenn sie am kommenden Sonntag, 23. April, zukünftige Hochzeitspaare bei sich im „Freya“ und „Mod“ in Duisburg-Baerl begrüßen. Zum ersten Mal veranstaltet das Paar in Kooperation mit anderen Betrieben, mit denen sie gerne zusammenarbeiten, eine Hochzeitsmesse.

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„Herzensdienstleister“, nennt Isabell Nöthel-Herbst sie auch. „Ob DJs für die richtige Partystimmung, Fotografinnen und Fotografen für traumhafte Erinnerungsfotos, Trauredner, für eine ganz besondere Trauung, Floristinnen für individuellen Hochzeitsschmuck oder Konditoren für eine Traum-Hochzeitstorte. Wir arbeiten eng mit unseren Dienstleistern zusammen. Die meisten kommen aus dem Umkreis.“

Location im Duisburger Westen ist bei Paaren sehr gefragt

Bis zu drei Veranstaltungen können gleichzeitig in Duisburg-Baerl stattfinden. Je nach Größe der Gesellschaft, geht’s in den Lindensaal, Heustadl oder für die freie Zeremonie nach draußen.
Bis zu drei Veranstaltungen können gleichzeitig in Duisburg-Baerl stattfinden. Je nach Größe der Gesellschaft, geht’s in den Lindensaal, Heustadl oder für die freie Zeremonie nach draußen. © RR | Yvonne Lehmann

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Sie weiß, wie traumhaft der Hochzeitstag auf dem Gehöft ablaufen kann – schließlich hat sie ihrem Mann im vergangenen Jahr hier selbst das Ja-Wort gegeben. Im vergangenen Jahr übernahmen sie das frühere „Renzis“. „Wir haben hier einen schönen Strand-Bereich. Das wird von vielen Paaren gesucht“, weiß sie. Außerdem gibt es noch einen Clubraum für kleinere Feiern, ein Heustadl und den Lindensaal. Freie Trauungen sind vor Ort ebenfalls möglich.

Saisonplanung für 2024 läuft

Das idyllisch gelegene Lokal im Westen der Stadt ist bei Brautpaaren eine beliebte Adresse. Seitdem das „Mod“ mit einem Stern ausgezeichnet wurde und diesen verteidigen konnte, fahren die Gäste noch lieber hin. Bis zu drei Gesellschaften parallel werden an einigen Wochenende empfangen und bewirtet. „Am Sonntag haben alle Interessierten die Möglichkeit, sich unsere verschiedenen Räume anzuschauen.“ Für dieses Jahr gibt es nur noch einige wenige freie Termine. „Die Planungen für die kommende Saison sind schon in vollem Gange.“

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Auch einen Blick in die Bankettmappe kann man werfen. Da das Team der beiden Restaurants zusammenarbeitet, können Buffets und Menüs aus dem Mod und Freya auch gemischt werden. Das eine oder andere darf an diesem Tag zwischen 11 und 16 Uhr auch probiert werden. Auch Live-Musik wird geboten. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Wer abends im „Mod“ oder „Freya“ speisen möchte, muss allerdings reservieren.