Duisburg. Großer Andrang beim Christopher Street Day (CSD) in Duisburg: Mehr als 1200 Menschen haben Vielfalt gefeiert. Zu den Bildern vom Straßenfest.

Großen Andrang gab es beim ersten Christopher Street Day (CSD) nach der Corona-Pause in Duisburg. Unter dem Motto „CSD Duisburg – zwei Jahrzehnte sichtbare Vielfalt“ wurde es gegen Mittag bunt, laut und fröhlich auf dem Rathausplatz.

Die diverse Menschenmenge vom Kettenhund mit Neoprenmaske, über das Stubenmädchen mit den haarigen Beinen bis zur Regenbogenfamilie mit Bollerwagen und Einhorn-Haarschmuck feierte ausgelassen die Regenbogenflagge am Fahnenmast vor dem Rathaus. Dann ging es in einer langen Parade einmal um die Innenstadt herum.

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CSD in Duisburg: Mehr als 1500 Menschen feiern Vielfalt und Liebe

„Das ist ein toller Anblick, wenn man soweit man gucken kann und nur bunte Vielfalt sieht“, freute sich Veranstalter Christian Karus vom Verein DuGay e.V. Seiner Schätzung nach waren 2500 Menschen dabei um persönlich Flagge für Diversität zu zeigen. Die Polizei lag mit ihrer inoffiziellen Zählung der Blöcke am Anfang der Parade bei etwa 1200 Besuchern.

Aber der Zustrom riss auch während der Parade, die in ein großes Straßenfest auf dem König-Heinrich-Platz mündete, nie ab. Es wurde friedlich getrillert, getanzt, umarmt und skandiert. Duelle gab es auch, aber sie wurden mit Seifenblasen ausgefochten. In der Galerie gibt es die schönsten Bilder vom bunten Straßenfest und dem Umzug:

CSD dem Motto „Zwei Jahrzehnte sichtbare Vielfalt“

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