Duisburg. Nach den Absagen am Sonntag sieht es für den Rosenmontagszug in der Duisburger Innenstadt gut aus. Die Polizei erinnert an wichtige Regeln.
Nach den Absagen in Serm und Hamborn geht die Stadt davon aus, dass der Rosenmontagszug in Duisburg wie geplant stattfinden kann. „Wir müssen die Situation am Montagmorgen natürlich neu bewerten. Die Wetteraussicht ist jedoch besser“, erklärte Stadtsprecherin Susanne Stölting. Der Deutsche Wetterdienst sagt für Montag wechselhaftes Wetter mit nur leichten Windböen voraus. Das Thema Sicherheit beim großen Rosenmontagszug ist traditionell groß. Die Polizei hat sich auf einen einsatzreichen Tag vorbereitet.
Mit mehr als 2500 Teilnehmern, 45 Wagen und 30 Musikkapellen soll sich der Zug um 13.11 Uhr in Bewegung setzen. Die Einsatzkräfte der Polizei sind schon lange vorher unterwegs, um gemeinsam mit dem Ordnungsamt Straßensperren an der Zugstrecke einzurichten. Während des Umzugs geht die Arbeit dann weiter: „Wir sind gut vorbereitet. Traditionell ist Rosenmontag viel zu tun“, sagt Polizeisprecherin Jacqueline Grahl. Deshalb sei auch die Hundertschaft und die Kripo in den Einsatz eingebunden.
Duisburg: Stadt informiert über Parkverbote
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Im Vorfeld ruft die Polizei die Duisburger dazu auf, friedlich zusammen zu feiern. Polizeisprecherin Grahl erinnert außerdem noch einmal an eine wichtige Regel. „Allzu realistische Spielzeugwaffen sind verboten“, unterstreicht sie.
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Wichtig für alle Anwohner: Auf Parkverbote an der Strecke hat die Stadt bereits seit Tagen hingewiesen. Die Abschleppwagen werden ab dem frühen Montagmorgen unterwegs sein.