Duisburg. Marta Hawrot hat es bei „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) nicht in den Auslandsrecall geschafft. Das sagt die Duisburgerin nach ihrem Aus.
Marta Hawrot ist bei der RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) ausgeschieden. Die Duisburgerin, die als Servicekraft im UCI-Kino am Hauptbahnhof arbeitet, präsentierte mit drei anderen Kandidatinnen den Song „Flieger“ von Schlagerstar Helene Fischer.
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Nach ihrem Auftritt im aus dem James Bond-Film „Spectre“ bekannten „Ice Q Restaurant“ auf über 3000 Metern Höhe im alpinen Hochgebirge von Sölden reichte es für die 26-Jährige aber nicht für den Auslandsrecall in Südafrika. Am Ende senkte die vierköpfige Jury um Pop-Titan Dieter Bohlen den Daumen.
Für die Duisburgerin war DSDS eine tolle Erfahrung
„Für mich war es trotzdem eine tolle Erfahrung“, sagte Marta Hawrot. „Ich habe viele nette Menschen kennengelernt. Und wer weiß, vielleicht versuche ich es im nächsten Jahr noch einmal bei DSDS.“
Ihren Traum von einer Musikkarriere will die gebürtige Polin, die vor dreieinhalb Jahren aus Kattowitz nach Duisburg kam, jedenfalls nicht aufgeben. Als weiblicher Teil des Oxferduos möchte sie mit Coversongs und eigenen Liedern vorerst auf Hochzeitsfeiern und Geburtstagsfeiern für Stimmung sorgen.