Duisburg. Zwei Duisburger sind bei Auseinandersetzungen in Nordsyrien getötet worden. Sie kämpften für das syrische Militärbündnis SDF.
Zwei Duisburger sind seit der Invasion der Türkei in Syrien am 9. Oktober bei Kämpfen getötet worden. Das berichtet die kurdische Nachrichtenagentur ANF News.
Nach Angaben der Nachrichtenagentur starben die beiden Kämpfer des Militärbündnisses SDF bei Auseinandersetzungen in der nordsyrischen Stadt Serêkaniyê.
Die beiden Opfer sind nicht die ersten Duisburger, die bei Kämpfen in Syrien ums Leben gekommen sind. 2015 starb eine 19-Jährige im Kampf gegen den IS.