Noch im vergangenen Jahr tanzte das von Martin Schläpfer einstudierte Ballett am Rhein zu Rossinis „Petite Messe solennelle“ mit großem Orchester. In diesem Jahr hat sich der Philharmonische Chor Duisburg dazu entschieden, das 1863 uraufgeführte Werk in der Originalfassung mit Klavier und Harmonium aufzuführen. Von Rossini selbst ironisch als „Arme kleine Messe“ bezeichnet, steht das dem „lieben Gott“ gewidmete Werk in seinen Ausmaßen der „Missa Solemnis“ von Beethoven in nichts nach. Es vereint zudem kirchenmusikalische Elemente mit denen der Oper und gilt daher als eine der schönsten Kompositionen ihrer Epoche.

Noch im vergangenen Jahr tanzte das von Martin Schläpfer einstudierte Ballett am Rhein zu Rossinis „Petite Messe solennelle“ mit großem Orchester. In diesem Jahr hat sich der Philharmonische Chor Duisburg dazu entschieden, das 1863 uraufgeführte Werk in der Originalfassung mit Klavier und Harmonium aufzuführen. Von Rossini selbst ironisch als „Arme kleine Messe“ bezeichnet, steht das dem „lieben Gott“ gewidmete Werk in seinen Ausmaßen der „Missa Solemnis“ von Beethoven in nichts nach. Es vereint zudem kirchenmusikalische Elemente mit denen der Oper und gilt daher als eine der schönsten Kompositionen ihrer Epoche.

Der Philharmonische Chor Duisburg singt die Messe am 1. Juli um 18 Uhr in der Kirche St. Ludger am Ludgeriplatz in Neudorf. Unter der Leitung von Marcus Strümpe wirken als Solisten Lucy de Butts (Sopran), Marion Eckstein (Mezzosopran), Michael Siemon (Tenor) und Stefan Adam (Bass) mit. Ekaterina Schabanova begleitet am Klavier und Andreas Fröhling am Harmonium. Karten sind ab sofort zum Preis von 18 Euro (ermäßigt 12 Euro) im Ticketshop Falta (Kuhstraße 14) und an der Abendkasse. Reservierungen können auch auf rossini.konzert@philchor-du.de vorgenommen werden.