Für zwei Vorstellungen kehrt Benjamin Brittens Oper „Peter Grimes“ zurück ins Theater Duisburg: am Sonntag, 6. Mai, 18.30 Uhr, und Dienstag, 8. Mai, 19.30 Uhr. Schauplatz ist eine düstere Kleinstadt an der englischen Ostküste. Dort kursiert das Gerücht, der Fischer Peter Grimes sei schuld am Tod eines Jungen. Das Gerücht wird zum Verdacht. Vor der Küste braut sich eine Sturmflut zusammen – in der elektrisierten Atmosphäre wird Grimes zur Zielscheibe der Dorfgemeinschaft.
Für zwei Vorstellungen kehrt Benjamin Brittens Oper „Peter Grimes“ zurück ins Theater Duisburg: am Sonntag, 6. Mai, 18.30 Uhr, und Dienstag, 8. Mai, 19.30 Uhr. Schauplatz ist eine düstere Kleinstadt an der englischen Ostküste. Dort kursiert das Gerücht, der Fischer Peter Grimes sei schuld am Tod eines Jungen. Das Gerücht wird zum Verdacht. Vor der Küste braut sich eine Sturmflut zusammen – in der elektrisierten Atmosphäre wird Grimes zur Zielscheibe der Dorfgemeinschaft.
Meisterhaft klangmalerisch hat Benjamin Britten diese Geschichte über Ausgrenzung und Hass komponiert. Das Bühnenbild von Kaspar Zwimpfer ist eine gigantische Welle aus Fenstern und Türen, die sich über die kleine Bleibe des Fischers erhebt. Inszeniert hat die Oper Immo Karaman. Zu erleben sind Corby Welch in der Titelrolle sowie Sylvia Hamvasi, Robert Bork, Susan Maclean, Lavinia Dames, Monika Rydz, Florian Simson, Sami Luttinen, Marta Márquez, Timothy Robinson, Christoph Heinrich und der renommierte britische Bariton Peter Savidge. Ein anspruchsvolle Aufgabe ist das Werk auch für den Chor der Deutschen Oper am Rhein. Es spielen die Duisburger Philharmoniker unter Wen-Pin Chien.