Tom Fecht hat ein nicht unbeachtliches Oeuvre an Landschaftsfotografien und Portraitaufnahmen zusammengestellt. Der Küstler hat Kybernetik, Ingenieurwissenschaften und Kunstgeschichte in Amerika und Berlin studiert. Bedingt durch diese Grundlage entstehen seine Fotografien. Im Gegensatz zum etablierten Verständnis von Fotografie als Momentaufnahme versucht Fecht, Bewegung und somit das Verstreichen von Zeit mit der Kamera festzuhalten. Mit seinem Triptychon Time, präsentiert im größten Raum des DKM, versucht der Fotograf die Grenzen der Zeit und der Wahrnehmung auszuloten und möglichst raumgreifend darzustellen.

Tom Fecht hat ein nicht unbeachtliches Oeuvre an Landschaftsfotografien und Portraitaufnahmen zusammengestellt. Der Küstler hat Kybernetik, Ingenieurwissenschaften und Kunstgeschichte in Amerika und Berlin studiert. Bedingt durch diese Grundlage entstehen seine Fotografien. Im Gegensatz zum etablierten Verständnis von Fotografie als Momentaufnahme versucht Fecht, Bewegung und somit das Verstreichen von Zeit mit der Kamera festzuhalten. Mit seinem Triptychon Time, präsentiert im größten Raum des DKM, versucht der Fotograf die Grenzen der Zeit und der Wahrnehmung auszuloten und möglichst raumgreifend darzustellen.

Zu sehen ist diese Ausstellung noch bis zum 8. April. Geöffnet ist das Museum an der Güntherstraße 13-15 in der Innenstadt samstags und sonntags von 12 bis 18 Uhr, jeden ersten Freitag im Monat und an Feiertagen von 12 bis 18 Uhr. Außerdem von Montag bis Freitag nach Vereinbarung und für angemeldete Gruppen. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 5. Foto: Jörg Schimmel