Altstadt. . Entlang der alten Stadtmauer bieten „Mercators Nachbarn“ am Samstag, 24. März um 13 Uhr, eine Führung entlang der alten Stadtmauer an. Mit dem Corputius-Stadtplan von 1566 spazieren die drei Stadtführer zu ausgewählten und geschichtsträchtigen Stationen und erzählen dort von alten Geschehnissen aus der Stadtchronik. So beginnt der Rundgang auf dem Burgplatz, wo Werner Pöhling über die Anfänge Duisburgs als Königspfalz berichten wird und die Besucher zu jenem Ort führt, wo vor über 1100 Jahren der Angriff der Wikinger auf das beschauliche Dorf am Rhein begann. Entlang des Innenhafens bis hin zum Koblenzer Turm erzählt Jonas Krüning vom Bau des Schutzwalls im Mittelalter und geht dabei der Namensherkunft der vier Stadttore auf den Grund. Ob feindliche Truppen Duisburgs steinerne Mauer überwinden konnten, wird Roland Wolf näher erklären, wenn er Fakten und Anekdoten vom Angriff des Kölner Erzbischofs im Jahr 1445 zum Besten gibt.
Entlang der alten Stadtmauer bieten „Mercators Nachbarn“ am Samstag, 24. März um 13 Uhr, eine Führung entlang der alten Stadtmauer an. Mit dem Corputius-Stadtplan von 1566 spazieren die drei Stadtführer zu ausgewählten und geschichtsträchtigen Stationen und erzählen dort von alten Geschehnissen aus der Stadtchronik. So beginnt der Rundgang auf dem Burgplatz, wo Werner Pöhling über die Anfänge Duisburgs als Königspfalz berichten wird und die Besucher zu jenem Ort führt, wo vor über 1100 Jahren der Angriff der Wikinger auf das beschauliche Dorf am Rhein begann. Entlang des Innenhafens bis hin zum Koblenzer Turm erzählt Jonas Krüning vom Bau des Schutzwalls im Mittelalter und geht dabei der Namensherkunft der vier Stadttore auf den Grund. Ob feindliche Truppen Duisburgs steinerne Mauer überwinden konnten, wird Roland Wolf näher erklären, wenn er Fakten und Anekdoten vom Angriff des Kölner Erzbischofs im Jahr 1445 zum Besten gibt.
Der Treffpunkt ist am Mercatorbrunnen auf dem Burgplatz. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine freiwillige Spende ist erwünscht und finanziert ein neues Gewand.