Frankfurt. Markus Krebs musste seinen Auftritt in Frankfurt abbrechen und kam mit dem Notarzt ins Krankenhaus. Mittlerweile ist er wieder entlassen.

Sorge um den Duisburger Comedian Markus Krebs. Der 47-Jährige musste am Samstagabend seinen Auftritt in der Frankfurter Jahrhunderthalle abbrechen. Rettungsdienst und Notarzt wurden alarmiert, der Duisburger kam ins Krankenhaus. In einem Facebook-Posting erklärte das Management später den Grund für das plötzliche Ende der Veranstaltung, aber zunächst nicht den genauen Anlass.

Am Sonntagmorgen gab es dann Entwarnung: "Liebe Fans, Markus geht es wieder viel besser." Der Duisburger Comedian durfte das Krankenhaus bereits verlassen. Grund des Klinikaufenthalts war laut Management ein Zuckerschock. "Markus bedankt sich bei allen Fans, die an ihn gedacht haben und verspricht bald wieder auf den Beinen zu sein."

"Wir waren auch dort, und man hat gemerkt, dass er angeschlagen war, trotzdem fand ich den ersten Teil gut", kommentiert ein Facebook-Nutzer das Posting und wünscht gute Besserung. Und ein weiterer schreibt, dass Krebs schon bei seinem Auftritt in Limburg krank gewirkt habe: "Man hat gemerkt das du sehr angeschlagen warst. Daher auch ein paar Witze doppelt erzählt und du hast dich gewundert, warum niemand lacht."

Die beiden für Sonntag geplanten Auftritte in Aachen wurden erst einmal abgesagt, Ersatztermine würden schnellstmöglich bekannt gegeben, so das Management des Künstlers. Die Tickets behielten ihre Gültigkeit. Der 47-Jährige tourt derzeit mit seinem Programm "Pass auf...kennste den?!" durch die Republik, bis Anfang April sind die Auftritte des Duisburger Comedians ausverkauft. (mawo)