Nach langer Zeit präsentiert die Salvatorkantorei mit der Johannespassion von Johann Sebastian Bach wieder einmal eine der gewaltigsten Passionsvertonungen der Musikgeschichte. Die Aufführung beginnt am Sonntag, 18. März, um 17 Uhr in der Salvatorkirche. Das Besondere an dem Werk ist die unaufhaltsame Dramatik des Geschehens um Jesu Verurteilung und Tod, die Bach in unvergleichlich packender Weise in Musik gesetzt hat. Die Johannes-Passion gehört deshalb zu seinen anspruchsvollsten Werken. Sie beinhaltet monumentale Chöre, Choräle, solistische Arien und Rezitative, die in stringenter Weise aufeinander folgen.

Nach langer Zeit präsentiert die Salvatorkantorei mit der Johannespassion von Johann Sebastian Bach wieder einmal eine der gewaltigsten Passionsvertonungen der Musikgeschichte. Die Aufführung beginnt am Sonntag, 18. März, um 17 Uhr in der Salvatorkirche. Das Besondere an dem Werk ist die unaufhaltsame Dramatik des Geschehens um Jesu Verurteilung und Tod, die Bach in unvergleichlich packender Weise in Musik gesetzt hat. Die Johannes-Passion gehört deshalb zu seinen anspruchsvollsten Werken. Sie beinhaltet monumentale Chöre, Choräle, solistische Arien und Rezitative, die in stringenter Weise aufeinander folgen.

Die Solisten der zweistündigen Aufführung sind Meike Leluschko (Sopran), Maria Helgath (Alt), Fabian Strotmann (Tenor), Harald Martini (Bass) und Peter Rembold (Bass). Es spielen Mitglieder der Duisburger Philharmoniker, es singt die Salvatorkantorei unter Leitung von Marcus Strümpe.