Nach „Predigt erledigt” und „Rebers muss man mögen”, bildet „Amen” nun den vorläufigen Abschluss der Trilogie des Glaubens von Comedian Andreas Rebers. Das neue Programm ist das Extrakt aus langjähriger Gemeindearbeit, aktuellen Studien und friedlicher Ökumene von München über Wien bis Bagdad, wo Reverend Rebers schon vor durchgeladenen Kalaschnikows Akkordeon gespielt hat. Rebers ist ein streitbarer Geist, der sich gegen religiöse Dogmen, Doofheit und politische Manipulation zur Wehr setzt. Zu erleben ist er heute im Steinhof in Huckingen an der Düsseldorfer Landstraße 347 ab 20 Uhr. Karten kosten 22 Euro.
Ein streitbarer Geist
Nach „Predigt erledigt” und „Rebers muss man mögen”, bildet „Amen” nun den vorläufigen Abschluss der Trilogie des Glaubens von Comedian Andreas Rebers. Das neue Programm ist das Extrakt aus langjähriger Gemeindearbeit, aktuellen Studien und friedlicher Ökumene von München über Wien bis Bagdad, wo Reverend Rebers schon vor durchgeladenen Kalaschnikows Akkordeon gespielt hat. Rebers ist ein streitbarer Geist, der sich gegen religiöse Dogmen, Doofheit und politische Manipulation zur Wehr setzt. Zu erleben ist er heute im Steinhof in Huckingen an der Düsseldorfer Landstraße 347 ab 20 Uhr. Karten kosten 22 Euro.
Polit-Satire
Kabarettist Lothar Bölck, bekannt als Pförtner aus dem „Kanzleramt Pforte D“ der gleichnamigen Polit-Satire des MDR Fernsehens, begibt sich mit seinem letzten Soloprogramm auf Abschiedstournee. Zu sehen ist er in Duisburg heute um 20 Uhr in der Säule an der Goldstraße. Noch einmal wird er die Besucher satirisch durch das Kanzleramt führen und sie über Macht und Ohnmacht der Politik zum Lachen bringen. Noch einmal will er der Politik den Marsch blasen. Und zwar Fortissimo. Der Eintritt kostet 13,50/12 Euro.
Immer noch Sturm
Das Akzente-Theatertreffen wird am Samstag um 19.30 Uhr mit „Immer noch Sturm“ fortgesetzt. Das Theater an der Ruhr kommt mit dem Stück von Peter Handke, das in Kärnten an der Grenze zu Slowenien spielt: Hier trifft der Ich-Erzähler, dessen Nähe zu Peter Handke nicht zu übersehen ist, zur Zeit des Zweiten Weltkriegs seine Familie, die Großeltern, seine Mutter und deren Geschwister. Roberto Ciulli inszeniert die Geschichte, die 2012 mit dem Mülheimer Dramatikerpreis ausgezeichnet wurde. Aus Überlieferungen und Erinnerungen, aus Wahrem und Erträumtem setzt Handke ein Familienporträt zusammen und lässt seine verstorbenen Ahnen auferstehen. Die Karten kosten 15 bis 36 Euro. Im Opernfoyer folgt am Sonntag um 11 Uhr die zweite Lesung mit Adrian Hildebrandt und um 19.30 Uhr die zweite Premiere mit „Dreck“ von Robert Schneider.
Schimmis Ruhrort
Die legendäre Schimmi-Tour in ihrer „reinsten“ Form – ohne Wurst, aber mit gleichem Inhalt – startet am Samstag um 14.30 Uhr wieder an der Dammstraße 1 in Ruhrort. Zwei Stunden lang wandeln die Teilnehmer auf Horst Schimanskis Spuren durch den Hafenstadtteil Ruhrort. Wo aß Schimmi seine erste Currywurst? Wo verbrachte er eine heiße Nacht mit der Kneipenwirtin Lilo? Und natürlich wird die Horst-Schimanski-Gasse aufgesucht. Teilnahme 20 Euro, Information und Anmeldungen unter 0172/311 2552.