Zum 5. Mal veranstaltet der Lions-Club Duisburg am morgigen Sonntag, 4. März von 11 bis 14 Uhr einen musikalisch-literarischen Sonntag in der Kulturkirche Liebfrauen am König-Heinrich-Platz in Stadtmitte.Das Programm beginnt um 11 Uhr „klassisch“ mit der Freien Kantorei Duisburg und barocker Instrumentalmusik für Orgel (Rolf Henning-Scheifes, im Bild) und Violoncello (Friedemann Pardall, im Bild r.) von Heinrich Ignaz Franz Biber. Es folgen Werke „moderner“ Komponisten wie Rudolf Mauersberger und Vic Nees. Dazu wird Lyrik und Kunst von Wilhelm Lehmbruck vorgetragen und gezeigt. Nach einer Mittagspause mit französischen Speisen und Getränken gibt es ab 13 Uhr Chansons, vorgetragen von Jolanta Wolters. Darunter sind so bekannte Lieder wie „Non, je ne regrette rien“, „Lili Marleen“ oder „Sag mir, wo die Blumen sind“. Außerdem werden Texte zur deutsch-französischen Geschichte vorgetragen. Der Reinerlös der Veranstaltung geht an soziale und kulturelle Projekte. Eintritt: 15 Euro, Familien mit Kindern 25 Euro. Foto: Stephan eickershoff
Zum 5. Mal veranstaltet der Lions-Club Duisburg am morgigen Sonntag, 4. März von 11 bis 14 Uhr einen musikalisch-literarischen Sonntag in der Kulturkirche Liebfrauen am König-Heinrich-Platz in Stadtmitte.Das Programm beginnt um 11 Uhr „klassisch“ mit der Freien Kantorei Duisburg und barocker Instrumentalmusik für Orgel (Rolf Henning-Scheifes, im Bild) und Violoncello (Friedemann Pardall, im Bild r.) von Heinrich Ignaz Franz Biber. Es folgen Werke „moderner“ Komponisten wie Rudolf Mauersberger und Vic Nees. Dazu wird Lyrik und Kunst von Wilhelm Lehmbruck vorgetragen und gezeigt. Nach einer Mittagspause mit französischen Speisen und Getränken gibt es ab 13 Uhr Chansons, vorgetragen von Jolanta Wolters. Darunter sind so bekannte Lieder wie „Non, je ne regrette rien“, „Lili Marleen“ oder „Sag mir, wo die Blumen sind“. Außerdem werden Texte zur deutsch-französischen Geschichte vorgetragen. Der Reinerlös der Veranstaltung geht an soziale und kulturelle Projekte. Eintritt: 15 Euro, Familien mit Kindern 25 Euro. Foto: Stephan eickershoff