Lockerer Beginn, mitreißender Mittelteil und ein Totentanz am Ende: Aus diesem getanzten Trio besteht der Ballettabend b.34 im Duisburger Theater, Neckarstraße 1. Am heutigen Samstag, 24. Februar, um 19.30 Uhr tritt das Ensemble auf. Die Abendkasse ist eine Stunde vor Beginn geöffnet. Ticketpreise zwischen 16 und 56 Euro. Drei Choreographien können die Besucher bestaunen. Zum einen zeigt das Ballett den 1911 von Mikhail Fokin uraufgeführten Klassiker „Le Spectre de la Rose“ zu Webers „Aufforderung zum Tanz“. Marco Goecke hat die Choreographie neu interpretiert, moderner: Er lässt Füße und Hände der Tänzer zittern und flattern. Außerdem führen die Tänzer Kurt Jooss’ „Der grüne Tisch“ auf – ein dramatisches Antikriegsstück von 1932. Es bringt Politiker, Diplomaten und Spekulanten zusammen, die in Streit geraten und einen Krieg auslösen. Des Weiteren eröffnen die „Appenzellertänze“, ein frühes Werk von Chefchoreograph Martin Schläpfer, den Ballettabend. Darin beschreibt Schläpfer das Leben in einem Bergdorf in der Schweiz. Foto: Gert Weigelt
Lockerer Beginn, mitreißender Mittelteil und ein Totentanz am Ende: Aus diesem getanzten Trio besteht der Ballettabend b.34 im Duisburger Theater, Neckarstraße 1. Am heutigen Samstag, 24. Februar, um 19.30 Uhr tritt das Ensemble auf. Die Abendkasse ist eine Stunde vor Beginn geöffnet. Ticketpreise zwischen 16 und 56 Euro. Drei Choreographien können die Besucher bestaunen. Zum einen zeigt das Ballett den 1911 von Mikhail Fokin uraufgeführten Klassiker „Le Spectre de la Rose“ zu Webers „Aufforderung zum Tanz“. Marco Goecke hat die Choreographie neu interpretiert, moderner: Er lässt Füße und Hände der Tänzer zittern und flattern. Außerdem führen die Tänzer Kurt Jooss’ „Der grüne Tisch“ auf – ein dramatisches Antikriegsstück von 1932. Es bringt Politiker, Diplomaten und Spekulanten zusammen, die in Streit geraten und einen Krieg auslösen. Des Weiteren eröffnen die „Appenzellertänze“, ein frühes Werk von Chefchoreograph Martin Schläpfer, den Ballettabend. Darin beschreibt Schläpfer das Leben in einem Bergdorf in der Schweiz. Foto: Gert Weigelt