Duissern. . Mit der französischen Sängerin Camille Bertault und der polnischen Bassistin Kinga Glyk präsentieren die Veranstalter der Duisserner Intermezzo-Konzerte ihrem inzwischen großen Publikum in der neuen Saison zwei Senkrechtstarterinnen der internationalen Jazz-Szene. Mit der Unterstützung der Lutherkirchen-Gemeinde und zahlreicher Sponsoren haben Kurt Rossenrath und Karl Bongartz als fachkundige und experimentierfreudige Gestalter für die nun schon ins 15. Jahr gehenden Reihe wieder ein attraktives Programm zusammengestellt.

Mit der französischen Sängerin Camille Bertault und der polnischen Bassistin Kinga Glyk präsentieren die Veranstalter der Duisserner Intermezzo-Konzerte ihrem inzwischen großen Publikum in der neuen Saison zwei Senkrechtstarterinnen der internationalen Jazz-Szene. Mit der Unterstützung der Lutherkirchen-Gemeinde und zahlreicher Sponsoren haben Kurt Rossenrath und Karl Bongartz als fachkundige und experimentierfreudige Gestalter für die nun schon ins 15. Jahr gehenden Reihe wieder ein attraktives Programm zusammengestellt.

Wie Kurt Rossenrath betont, halte der Aufwärtstrend bei den Besucherzahlen an. „Das vergangene Jahr war unser Rekordjahr“, weiß der umtriebige Konzert-Manager, der für die neue Saison wiederum sieben Konzerte ankündigen kann. Eröffnet wird die Reihe am 16. Februar mit dem Trio des kubanischen Pianisten Ramon Valle, der zwischen kubanischer Tradition und modernem Jazz seinen eigenen Stil gefunden hat. Zu seinem Trio gehören der großartige Bassist und Landsmann Omar Rodriguez Calvo und der junge Drummer Jamie Peet aus den Niederlanden.

Mit neu interpretierten Jazz-Standards und ihrer ersten CD „En Vie“ ist am 16. März die inzwischen nicht nur in Frankreich sehr populäre Sängerin und Komponistin Camille Bertault in der Lutherkirche im Trio zu erleben.

Eva Kruse am Bass

Das libanesisch-deutsche Quartett Masaa setzt am 13. April als Gewinner des Bremer Jazzpreises die Reihe fort. Die unlängst auf dem Leverkusener Jazz-Festival begeisternde E-Bassistin Kinga Glyk, die sich hier am 18. Mai im Trio mit ihrem Schlagzeug spielenden Vater Irek Glyk vorstellt, gehört als Virtuosin mit Ausnahmetalent in der Tradition von Jaco Pastorius zu den Stars des diesjährigen Intermezzo-Programms.

Mit Eva Kruse, der zweifachen Echo-Jazz-Preisträgerin, ist am 7. September wiederum eine Bassistin mit ihrer hochkarätig besetzten Band zu Gast.

Es folgt am 5. Oktober das Sextett des Vibrafonisten Volker Heuken und am 16. November schließt das Bossarenova Trio mit der bekannten brasilianischen Sängerin Paula Morelenbaum und dem aus der Band von Helmut Hattler bekannten Trompeter Joo Kraus die Saison 2018.