Die Bühne Cipolla gastiert am heutigen Dienstag um 19.30 Uhr im Foyer III des Duisburger Theater mit der „Bestie Mensch“ nach Émile Zola. Erzählt wird die Geschichte um den Eisenbahner Roubaud, seine Frau Severine und deren Geliebten Jacques Lantier, die bei ihrem verzweifelten Kampf um ein bisschen privates Glück und soziale Anerkennung in einen Strudel aus Leidenschaft, Eifersucht und Raserei geraten und selbst vor Mord nicht zurückschrecken. Regisseur Sebastian Kautz lässt durch ein sich stets veränderndes Bühnenbild und die ausdrucksstarken Figuren der Puppenbauerin Melanie Kuhl eine vielseitige und andersartige Welt entstehen, in die die Zuschauer hineingezogen werden.

Die Bühne Cipolla gastiert am heutigen Dienstag um 19.30 Uhr im Foyer III des Duisburger Theater mit der „Bestie Mensch“ nach Émile Zola. Erzählt wird die Geschichte um den Eisenbahner Roubaud, seine Frau Severine und deren Geliebten Jacques Lantier, die bei ihrem verzweifelten Kampf um ein bisschen privates Glück und soziale Anerkennung in einen Strudel aus Leidenschaft, Eifersucht und Raserei geraten und selbst vor Mord nicht zurückschrecken. Regisseur Sebastian Kautz lässt durch ein sich stets veränderndes Bühnenbild und die ausdrucksstarken Figuren der Puppenbauerin Melanie Kuhl eine vielseitige und andersartige Welt entstehen, in die die Zuschauer hineingezogen werden.

In seinem 1890 erschienenen Kriminalroman „La Bête Humaine“ (Das Tier im Menschen) beschreibt der französische Schriftsteller Émile Zola in seiner aufrüttelnden, bildgewaltigen Sprache ein aktuelles Phänomen: den Mangel an Empathie und die zunehmende soziale Kälte in der Gesellschaft.

Die Karten kosten zwölf Euro.