Trotz E-Mail und Skype: Telefone sind immer noch ein zentrales Kommunikationsmedium in einer großen wissenschaftlichen Einrichtung. In den kommenden neun Monaten erhält die Uni Duisburg-Essen (UDE) eine neue Telefonanlage. Die beiden Altanlagen sind Jahrzehnte alt, kaum mehr zu warten und bieten nicht die Vorteile eines abgestimmten, einheitlichen Systems.

Trotz E-Mail und Skype: Telefone sind immer noch ein zentrales Kommunikationsmedium in einer großen wissenschaftlichen Einrichtung. In den kommenden neun Monaten erhält die Uni Duisburg-Essen (UDE) eine neue Telefonanlage. Die beiden Altanlagen sind Jahrzehnte alt, kaum mehr zu warten und bieten nicht die Vorteile eines abgestimmten, einheitlichen Systems.

Das Projektteam steht vor einer Mammutaufgabe: Bis Jahresende wird das genaue Leistungsspektrum der neuen Anlage geklärt und mit den Personalräten abgesprochen. Anschließend werden die Hochschulangehörigen geschult und die Anlage nacheinander an den beiden Campi installiert. Insgesamt werden etwa 8000 Telefone ausgetauscht.

Und in der Zwischenzeit kein Anschluss unter dieser Nummer? „Aber nein“, versichert der UDE-Leiter für die IT-Infrastruktur, Guido Kerkewitz: „Die zuständige Firma hat uns versichert, dass die Erreichbarkeit in der Umstellungsphase gesichert ist.“ Auch die bisherigen Telefonnummern bleiben erhalten, wenn man die Uni anruft.