Bei der Mercator-Matinée am Sonntag, 29. Oktober, um 11.15 Uhr im Kultur- und Stadthistorischen Museum im Innenhafen gehen der Biologe, Journalist und Buchautor Christian Schwägerl und WDR-Journalist Jürgen Wiebicke der Frage nach „Die Umbrüche unserer Zeit: Droht eine Gegen-Aufklärung?“. Denn was bisher als selbstverständlich galt – Demokratie, die Europäische Union, Wohlstand durch Technologie, Fortschritte beim globalen Umweltschutz – erscheint nach den politischen Ereignissen der jüngeren Zeit fragil. Der an den Prinzipien der Aufklärung orientierte Globalismus ist unter Beschuss. Wissenschaftsfeindlichkeit und Autoritarismus wachsen. Was sollten die Befürworter des globalen Denkens und Handelns aus den jüngsten Umbrüchen lernen?

Bei der Mercator-Matinée am Sonntag, 29. Oktober, um 11.15 Uhr im Kultur- und Stadthistorischen Museum im Innenhafen gehen der Biologe, Journalist und Buchautor Christian Schwägerl und WDR-Journalist Jürgen Wiebicke der Frage nach „Die Umbrüche unserer Zeit: Droht eine Gegen-Aufklärung?“. Denn was bisher als selbstverständlich galt – Demokratie, die Europäische Union, Wohlstand durch Technologie, Fortschritte beim globalen Umweltschutz – erscheint nach den politischen Ereignissen der jüngeren Zeit fragil. Der an den Prinzipien der Aufklärung orientierte Globalismus ist unter Beschuss. Wissenschaftsfeindlichkeit und Autoritarismus wachsen. Was sollten die Befürworter des globalen Denkens und Handelns aus den jüngsten Umbrüchen lernen?

Bereits um 10 Uhr beginnt ein thematisch begleitender Gottesdienst in der Salvatorkirche. Pfarrer Martin Winterberg fragt darin: Sind auch die Initialzündungen der Reformation verpufft? Können aus Christentum und Protestantismus neue Impulse erwachsen, um den Verdunkelungen zu begegnen?