Mit dem Thema „Lehmbruck privat“ startet am Donnerstag, 19. Oktober, um 18 Uhr im Lehmbruck-Museum die Reihe der „Lehmbruck Lectures“ in die neue Saison. Wenn die Enkel über den Großvater sprechen, sind interessante und neue Details über den Künstler Lehmbruck zu erwarten.
Mit dem Thema „Lehmbruck privat“ startet am Donnerstag, 19. Oktober, um 18 Uhr im Lehmbruck-Museum die Reihe der „Lehmbruck Lectures“ in die neue Saison. Wenn die Enkel über den Großvater sprechen, sind interessante und neue Details über den Künstler Lehmbruck zu erwarten.
Das Lehmbruck-Museum hat zwei der Enkel des Künstlers zu einem Gespräch eingeladen: Christine Rotermund-Lehmbruck und Detlef Lehmbruck, die sich intensiv für das künstlerische Vermächtnis des Bildhauers engagieren, werden über ihre Beziehung zu den Werken und der Kunst erzählen. Sie haben sich für die Erweiterung des Sammlungsbestandes im Museum eingesetzt und sind auch immer wieder zu Gast.
Im Gespräch mit Marion Bornscheuer und Jörg Mascherrek soll das Lebenswerk von Wilhelm Lehmbruck betrachtet werden. Dabei wird auch ein Blick auf den von Sohn Manfred Lehmbruck errichteten Museumsbau geworfen. Dessen Tochter, Christine Rotermund-Lehmbruck, ist ebenfalls Architektin.
Die nächste Veranstaltung in der Reihe der „Lehmbruck Lectures“ ist am 16. November: Dann spricht Lehmbrucks Großnichte Dr. Angelika Affentrager-Kirchrath über Lehmbrucks Zürcher Umfeld.