Die Metallarbeitgeber weisen die Tarifforderung der IG Metall nach einer 28-Stunden-Woche vehement zurück. „Wir verstehen, dass die IG Metall angesichts der aktuell insgesamt guten wirtschaftlichen Lage einen fairen Anteil für die Belegschaften einfordert. Doch was die Gewerkschaft derzeit diskutiert, hat nichts mehr mit der aktuellen Lage zu tun. Es ist schlicht eine Geisterfahrt, auf der sich einige IG-Metall-Funktionäre befinden“, meint der Vorstandsvorsitzende des heimischen Metallverbandes Ruhr-Niederrhein Wim Abbing. Die Forderung nach einer 4-Tage- oder 28-Stunden-Woche sei absolut unverantwortlich. Eine Realisierung wäre gleichbedeutend mit einem Investitionsstopp in den Wirtschaftsstandort Deutschland und einer Kapitulation vor der Digitalisierung, so Abbing sicher. Damit gefährde die IG Metall auch den Flächentarifvertrag.

Die Metallarbeitgeber weisen die Tarifforderung der IG Metall nach einer 28-Stunden-Woche vehement zurück. „Wir verstehen, dass die IG Metall angesichts der aktuell insgesamt guten wirtschaftlichen Lage einen fairen Anteil für die Belegschaften einfordert. Doch was die Gewerkschaft derzeit diskutiert, hat nichts mehr mit der aktuellen Lage zu tun. Es ist schlicht eine Geisterfahrt, auf der sich einige IG-Metall-Funktionäre befinden“, meint der Vorstandsvorsitzende des heimischen Metallverbandes Ruhr-Niederrhein Wim Abbing. Die Forderung nach einer 4-Tage- oder 28-Stunden-Woche sei absolut unverantwortlich. Eine Realisierung wäre gleichbedeutend mit einem Investitionsstopp in den Wirtschaftsstandort Deutschland und einer Kapitulation vor der Digitalisierung, so Abbing sicher. Damit gefährde die IG Metall auch den Flächentarifvertrag.

Die Forderung der IG Metall werde zwar unter dem Deckmäntelchen der Flexibilität eingebracht, doch für die Unternehmen werde genau das Gegenteil erreicht, ergänzt der Hauptgeschäftsführer des Unternehmerverbandes Wolfgang Schmitz : „Wir würden massenhaft Fachkräfte verlieren, obwohl wir schon heute große Schwierigkeiten haben, die richtigen Leute zu finden.“