Am 23. November 1991 unterrichtete Freddie Mercury die Öffentlichkeit mit einer vorbereiteten schriftlichen Erklärung, dass er an Aids erkrankt sei. Am nächsten Morgen fiel der charismatische Frontmann der Rockband „Queen“ – auf dem Foto mit Gitarrist Brian May (r.) – in ein Koma und starb abends in seinem Haus im Londoner Stadtteil Kensington im Alter von 45 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. 25 Jahre später lässt Kai Bettermann die britische Pop-Legende wieder auferstehen. „Being Freddie Mercury“ ist eine Collage aus Liedern, Texten und Musik rund um den unvergessenen Sänger, der am 5. September 1946 als Farrokh Bulsara in Sansibar-Stadt, dem heutigen Tansania geboren wurde und 1975 mit der Single „Bohemian Rhapsody“ den Grundstein für eine Weltkarriere legte. „Being Freddie Mercury“ ist zu sehen heute um 19.30 Uhr im Theater Duisburg, Neckarstraße 1. Weitere Infos unter 0203 283 62 100. Foto: IMAGO

Am 23. November 1991 unterrichtete Freddie Mercury die Öffentlichkeit mit einer vorbereiteten schriftlichen Erklärung, dass er an Aids erkrankt sei. Am nächsten Morgen fiel der charismatische Frontmann der Rockband „Queen“ – auf dem Foto mit Gitarrist Brian May (r.) – in ein Koma und starb abends in seinem Haus im Londoner Stadtteil Kensington im Alter von 45 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. 25 Jahre später lässt Kai Bettermann die britische Pop-Legende wieder auferstehen. „Being Freddie Mercury“ ist eine Collage aus Liedern, Texten und Musik rund um den unvergessenen Sänger, der am 5. September 1946 als Farrokh Bulsara in Sansibar-Stadt, dem heutigen Tansania geboren wurde und 1975 mit der Single „Bohemian Rhapsody“ den Grundstein für eine Weltkarriere legte. „Being Freddie Mercury“ ist zu sehen heute um 19.30 Uhr im Theater Duisburg, Neckarstraße 1. Weitere Infos unter 0203 283 62 100. Foto: IMAGO