Die Internationale Islamische Gemeinde Masjid Ali und der Verein „Mina – Muslimisches Frauenbildungszentrum“ laden die Duisburger Bürger zu Begegnung und Dialog am Tag der Offenen Moschee am Dienstag, 3. Oktober ein. Die Muslime möchten mit ihren Gästen in der Moschee an der Antonienstraße 29 in Hochfeld über gemeinsame Sorgen und Ängste sowie Gemeinsamkeiten in den Religionen ins Gespräch kommen.

Die Internationale Islamische Gemeinde Masjid Ali und der Verein „Mina – Muslimisches Frauenbildungszentrum“ laden die Duisburger Bürger zu Begegnung und Dialog am Tag der Offenen Moschee am Dienstag, 3. Oktober ein. Die Muslime möchten mit ihren Gästen in der Moschee an der Antonienstraße 29 in Hochfeld über gemeinsame Sorgen und Ängste sowie Gemeinsamkeiten in den Religionen ins Gespräch kommen.

Ab 14 Uhr gibt es nach der Begrüßung eine Koranrezitation mit deutscher Übersetzung, danach wird eine Führung durch die Moschee angeboten, die Gäste können sich an moderierten Gesprächsrunden an verschiedenen Thementischen beteiligen.

Um Gemeinsamkeiten von Judentum, Islam und Christentum geht es in dem Vortrag von Prof. Dr. Habib El Mallouki (Universität Osnabrück). Die Soziologin Nisa Erkan spricht über „Muslime und Nichtmuslime, gemeinsam gegen Extremismus“, Sozialpädagogin Liane Lauprecht über „Islamischer Feminismus – eine muslimische Perspektive“. Fatma Susanne Maghnieh referiert über „Zwischen zwei Welten – meine Kindheit in einer christlich-muslimischen Familie, Summeya Lasfaghi über „Jesus im Islam“.

Ein Ausklang der Veranstaltung ist gegen 16.30 Uhr mit Kaffee, Tee und Kuchen geplant. Dann gibt es noch die Möglichkeit, beim Nachmittagsgebet der Männer dabei zu sein.