Peter Bursch und seine „Bröselmaschine“ gehört zu den langlebigsten Bands der Republik. Die Duisburger gastierten mit Pink Floyd, King Crimson, Jethro Tull, T. Rex, Hawkwind, Fairport Convention, Uriah Heep und vielen anderen und sie tourten fast über den gesamten Erdball. Am kommenden Donnerstag, 31. August, ist die Location freilich ein bisschen kleiner. Im Schallplattengeschäft 33 ⅓ (Moltkestraße 47) stellt Peter Bursch die Platte „Indian Camel“ vor. Entstanden ist ein grooviges, vielfältiges und frisches Album geworden. Von indischen Klängen über Jazziges und Folk bis zum kernigen Bluesrock bietet die Band eine Abenteuerreise im typischen Stil. Als Gast ist auch Helge Schneider am Saxophon mit von der Partie.
Peter Bursch und seine „Bröselmaschine“ gehört zu den langlebigsten Bands der Republik. Die Duisburger gastierten mit Pink Floyd, King Crimson, Jethro Tull, T. Rex, Hawkwind, Fairport Convention, Uriah Heep und vielen anderen und sie tourten fast über den gesamten Erdball. Am kommenden Donnerstag, 31. August, ist die Location freilich ein bisschen kleiner. Im Schallplattengeschäft 33 ⅓ (Moltkestraße 47) stellt Peter Bursch die Platte „Indian Camel“ vor. Entstanden ist ein grooviges, vielfältiges und frisches Album geworden. Von indischen Klängen über Jazziges und Folk bis zum kernigen Bluesrock bietet die Band eine Abenteuerreise im typischen Stil. Als Gast ist auch Helge Schneider am Saxophon mit von der Partie.
Von 19 Uhr bis 21 Uhr werden kleine Anekdoten zur Entstehung der ersten Bröselmaschine-LP nach 32 Jahren erzählt. Peter Bursch, der um die Ecke vom Plattengeschäft wohnt, steht Fragen zur Verfügung und signiert auf Wunsch Tonträger und Bücher. Der Eintritt ist frei. Jeder, der den „Gitarrenlehrer der Nation“ mal wieder sehen möchte, ist herzlich willkommen.